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A 7: dringende Ausbesserungen auf Rader Hochbrücke in Richtung Norden

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ür diese Ausbesserungen und Reparaturen muss morgen, am 31. Januar (das Wochenende ist ausgenommen) sowie vom 5. bis 7. Februar – jeweils zwischen 9:00 und 15:00 Uhr – der rechte Hauptfahrstreifen in Richtung Norden gesperrt werden. - Foto.foerde.news

Der Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein (LBV.SH) teilt mit, dass auf der Rader Hochbrücke, in Richtung Flensburg, unerwartbar neue Belags- und Asphaltschäden aufgetreten sind. Diese müssen umgehend behoben werden. Die Fahrbahn in Richtung Hamburg ist von den Instandsetzungen indes nicht betroffen.

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Für diese Ausbesserungen und Reparaturen muss morgen, am 31. Januar (das Wochenende ist ausgenommen) sowie vom 5. bis 7. Februar – jeweils zwischen 9:00 und 15:00 Uhr – der rechte Hauptfahrstreifen in Richtung Norden gesperrt werden. Der Verkehr fließt während dieser Arbeiten mit 60 Stundenkilometern einstreifig weiter. Mit Beeinträchtigungen ist zu rechnen. Ortskundige sollten die Baustelle möglichst weiträumig umfahren. Die Arbeiten sind so geplant, dass der Verkehr – während der Hauptpendlerströme – jeweils vor 9 und nach 15 Uhr wieder regulär zweistreifig fließen kann.

 

Die Verkehrsführung wurde regulär mit der Polizei, dem Kreis und dem Rettungsdienst abgestimmt. Der LBV.SH bittet sich auf die erforderliche Baumaßnahme einzustellen und um rücksichtsvolles Verhalten zum Schutze der Menschen auf der Baustelle

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Für diese Ausbesserungen und Reparaturen muss morgen, am 31. Januar (das Wochenende ist ausgenommen) sowie vom 5. bis 7. Februar – jeweils zwischen 9:00 und 15:00 Uhr – der rechte Hauptfahrstreifen in Richtung Norden gesperrt werden. Der Verkehr fließt während dieser Arbeiten mit 60 Stundenkilometern einstreifig weiter. Mit Beeinträchtigungen ist zu rechnen. Ortskundige sollten die Baustelle möglichst weiträumig umfahren. Die Arbeiten sind so geplant, dass der Verkehr – während der Hauptpendlerströme – jeweils vor 9 und nach 15 Uhr wieder regulär zweistreifig fließen kann.

 

Die Verkehrsführung wurde regulär mit der Polizei, dem Kreis und dem Rettungsdienst abgestimmt. Der LBV.SH bittet sich auf die erforderliche Baumaßnahme einzustellen und um rücksichtsvolles Verhalten zum Schutze der Menschen auf der Baustelle

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