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CSD: Demonstrieren in Zeiten von Corona

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CSD-Hamburg: n Blöcken von 100 Menschen wurden die Teilnehmer/innen auf den 8 Kilometer langen Weg geschickt. Foto: B. Reich

Seit Anfang des Jahres erleben wir aufgrund der noch immer andauernden Corona-Krise immer wieder neue eindrücke, so auch in Hamburg. Zur alljährlichen Christopher Street Day (CSD)- Demo kamen im Letzen Jahr rund 90.000 Menschen. In diesem Jahr, dem 40. Jubiläum, konnte die Traditionelle Parade nicht wie gewohnt stattfinden. Die Veranstalter haben kurzer Hand einige Änderungen vornehmen müssen, so entstand die Idee einer Fahrrad-Demo. Mehr als 2000 Menschen kamen zu der doch recht kurzfristig geplanten Aktion.

In Blöcken von 100 Menschen wurden die Teilnehmer/innen auf den 8 Kilometer langen Weg geschickt. Für die LGBTQ- Szene ist dieses Ereignis ein wichtiger Bestandteil des Jahres um an den 28. Juni 1969 aufmerksam zu Machen, den Tag als Polizisten eine New Yorker Schwulen- und Lesbenbar in der Christopher Street stürmten, was zu mehrtägigen Protesten der LGBTQ- Szene führte, so macht der CSD noch heute auf die Rechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgendern und Queeren Menschen aufmerksam.

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