- Neumünster -
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Stadtwerke eröffnen neues Hallenbad mit Cabriodach

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Leiter des Schwimmbades am Stadtwald Tom Keidel - Foto:Stadtwerke-NMS

Neumünster (swn). Das neue Hallenbad am Stadtwald in Neumünster hat jetzt offiziell seinen Betrieb aufgenommen. „Wir freuen uns, dass wir in Neumünster ein Hallenbad mit Freibad-Feeling haben – das einzige in Schleswig-Holstein“, sagte Oberbürgermeister Dr. Olaf Tauras zur Eröffnung. SWN-Geschäftsführer Thomas Junker lobte die hervorragende Planung und die fristgerechte Umsetzung: „Wir sind auf den Punkt fertig geworden.“ SWN-Geschäftsführer Tino Schmelzle ergänzte: „Und wir bewegen uns nach Abschluss des ersten Bauabschnittes voll im gesetzten Budget von 12,4 Mio. Euro.“

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Dr. Tauras hob hervor, dass die Stadt sich in den vergangenen Jahren sehr gut entwickelt habe. Mit dem Hotel "Altes Stahlwerk", dem DOC und der Holstengalerie habe Neumünster bereits deutlich an Attraktivität gewonnen, was sich auch in den Besucherzahlen bemerkbar mache. "Dass wir nun als einzige Stadt in Schleswig-Holstein mit einem Hallen-Freibad aufwarten können, hebt uns ein weiteres Mal hervor und ist ein ausgezeichnetes Alleinstellungsmerkmal", sagte der Oberbürgermeister. Die Stadtwerke trügen mit dieser mutigen Entscheidung zur positiven Entwicklung der Stadt bei. Besonders erfreulich sei, dass "diese Schwimmhalle im gesetzten Zeit- und Budgetrahmen fertiggestellt wurde. Dafür gebührt allen Projektbeteiligten unser Dank", lobte Dr. Tauras.

Der kaufmännische Geschäftsführer der SWN Stadtwerke Neumünster, Tino Schmelzle, nannte die Entscheidung zum Bau der neuen Schwimmhalle richtungsweisend. "Freibäder sind gewissermaßen vom Aussterben bedroht. Auf diesen Trend haben wir reagiert. Im Sommer können wir bei Sonnenschein unseren Gästen echtes Freibad-Feeling bieten, wenn wir das Cabriodach öffnen."

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"Wir wünschen uns natürlich, dass sich unser neues Bad zum Magnet für Jung und Alt aus der gesamten Region Neumünster von Kiel bis vor die Tore Hamburgs im Süden entwickelt", schaute der SWN-Geschäftsführer in die Zukunft. Auf jeden Fall habe man damit auch ein klares Bekenntnis zur Stadt und der Region abgegeben.

"Wir beginnen damit eine neue Ära", ergänzte der technische SWN-Geschäftsführer Thomas Junker. Man habe sich bewusst nicht für eine Sanierung, ein "Face-Lifting", sondern für einen Neubau entschieden. Nachhaltigkeit sei dabei das entscheidende Stichwort gewesen. Nachhaltig für den Schul- und Vereinssport, denn das Schul- und Vereinsschwimmen werde auf ein tragfähiges und langfristiges Fundament gestellt. "Die Stadtwerke sichern mit diesem Bau auf Jahrzehnte das Schul- und Vereinsschwimmen in Neumünster. Das ist ein wichtiger Beitrag zur Steigerung der Attraktivität der Stadt", so Junker. "Nachhaltig aber auch in der energetischen Ausrichtung der neuen Halle. Wir senken damit gegenüber der Traglufthalle auch erheblich den jährlichen Energieverbrauch", führte der technische Geschäftsführer weiter aus.

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Dr. Tauras hob hervor, dass die Stadt sich in den vergangenen Jahren sehr gut entwickelt habe. Mit dem Hotel "Altes Stahlwerk", dem DOC und der Holstengalerie habe Neumünster bereits deutlich an Attraktivität gewonnen, was sich auch in den Besucherzahlen bemerkbar mache. "Dass wir nun als einzige Stadt in Schleswig-Holstein mit einem Hallen-Freibad aufwarten können, hebt uns ein weiteres Mal hervor und ist ein ausgezeichnetes Alleinstellungsmerkmal", sagte der Oberbürgermeister. Die Stadtwerke trügen mit dieser mutigen Entscheidung zur positiven Entwicklung der Stadt bei. Besonders erfreulich sei, dass "diese Schwimmhalle im gesetzten Zeit- und Budgetrahmen fertiggestellt wurde. Dafür gebührt allen Projektbeteiligten unser Dank", lobte Dr. Tauras.

Der kaufmännische Geschäftsführer der SWN Stadtwerke Neumünster, Tino Schmelzle, nannte die Entscheidung zum Bau der neuen Schwimmhalle richtungsweisend. "Freibäder sind gewissermaßen vom Aussterben bedroht. Auf diesen Trend haben wir reagiert. Im Sommer können wir bei Sonnenschein unseren Gästen echtes Freibad-Feeling bieten, wenn wir das Cabriodach öffnen."

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"Wir wünschen uns natürlich, dass sich unser neues Bad zum Magnet für Jung und Alt aus der gesamten Region Neumünster von Kiel bis vor die Tore Hamburgs im Süden entwickelt", schaute der SWN-Geschäftsführer in die Zukunft. Auf jeden Fall habe man damit auch ein klares Bekenntnis zur Stadt und der Region abgegeben.

"Wir beginnen damit eine neue Ära", ergänzte der technische SWN-Geschäftsführer Thomas Junker. Man habe sich bewusst nicht für eine Sanierung, ein "Face-Lifting", sondern für einen Neubau entschieden. Nachhaltigkeit sei dabei das entscheidende Stichwort gewesen. Nachhaltig für den Schul- und Vereinssport, denn das Schul- und Vereinsschwimmen werde auf ein tragfähiges und langfristiges Fundament gestellt. "Die Stadtwerke sichern mit diesem Bau auf Jahrzehnte das Schul- und Vereinsschwimmen in Neumünster. Das ist ein wichtiger Beitrag zur Steigerung der Attraktivität der Stadt", so Junker. "Nachhaltig aber auch in der energetischen Ausrichtung der neuen Halle. Wir senken damit gegenüber der Traglufthalle auch erheblich den jährlichen Energieverbrauch", führte der technische Geschäftsführer weiter aus.

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