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Wochenmarkt in Flensburg muss wegen „Pro Palästina“ Demo früher enden

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Laut der Stadt Flensburg werden rund 150 Personen erwartet - Archivfotos: Thomsen

Flensburg - Der beliebte Wochenmarkt auf dem Südermarkt in Flensburg steht vor einer Änderung der Öffnungszeiten am kommenden Samstag, dem 18. November. Aufgrund einer geplanten Demonstration muss der Markt bereits um 13:00 Uhr, eine Stunde früher als üblich, schließen. Die Stadt Flensburg hat diese Entscheidung getroffen, um den Demonstranten und Marktbesuchern gleichermaßen gerecht zu werden.

Die Demonstration mit dem Titel "Pro Palästina" beginnt um 15:00 Uhr am I.-C.-Möller-Platz nahe dem Nordertor. Es wird erwartet, dass etwa 150 Personen an dem Marsch teilnehmen werden, der am Südermarkt endet. Dort ist anschließend eine Kundgebung geplant.

Marktbeschicker wurden angewiesen, ihre Stände und Fahrzeuge rechtzeitig vom Südermarkt zu entfernen, um einen reibungslosen Ablauf beider Veranstaltungen zu gewährleisten.

Bei der letzten Demonstration, am 17. Oktober 2023, "Pro Palästina" waren rund 200 Personen anwesend, fast ebenso viele Polizisten säumten das Areal rund um den Südermarkt. Schon vor Beginn erklärte der Veranstalter die Regeln: Wer sich nicht daran hält, wird ausgeschlossen.

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