- Nachrichten -

Folge uns auf Instagram und Facebook
->>> Für Förde.news zahl ich freiwillig!!! <<<-

Vollsperrung der Marienallee in Flensburg

von

Flensburg - Rund zwei Monate bleibt die Marienallee gesperrt - Foto: Thomsen

Vom 26. September bis zum 30. November 2022 wird die Marienallee in Flensburg gesperrt.

Die Marienallee muss zwischen Robert-Koch-Straße und Hinrich-Ringeringk-Straße in 2 Bauabschnitten voll gesperrt werden. Grund für die Sperrung sind Sanierungsarbeiten an der Fernwärme.

Der Radverkehr wird in beiden Richtungen auf der Fahrbahn an der Baustelle vorbeigeführt. Die Einbahnstraßenregelung in der Emil-Nolde-Straße wird für den Zeitraum der Sperrung aufgehoben. Die Umleitung erfolgt in beiden Richtungen über Zur Exe, Schützenkuhle, Stuhrsallee und Mühlenstraße. Der betroffene Buslinienverkehr (Linie 10) wird in beiden Richtungen über die Mathildenstraße umgeleitet.

So heißt es von der Aktivbus:

Ab Montag, 26.09.2022 muss die Linie 10 aufgrund von Bauarbeiten in der Marienallee umgeleitet werden. Die Busse fahren in beiden Richtungen über die Mathildenstraße und die Marienallee.

Die Haltestellen Marienallee und Theodor-Storm-Straße können von der Linie 10 nicht bedient werden.

An der Haltestelle P+R Exe (in Richtung Twedter Plack) halten die Busse der Linie 10 an einer Ersatzhaltestelle in der Mathildenstraße.
Die Haltestellen HLA Wirtschaftschule und Am Mühlenfriedhof (in Richtung Timm-Kröger-Weg/Raiffeisenstr.) werden zusätzlich angefahren.

Die Linie 11 ist von der Sperrung nicht betroffen.

Aktiv-Bus bittet seine Fahrgäste ersatzweise die Haltestellen Am Ochsenmarkt und P+R Exe oder die Linie 11 zu benutzen.

Unterstütze auch du Förde.news – damit die Nachrichten weiterhin kostenlos bleiben können.

Förde.news bietet seit 2018 seriösen Lokaljournalismus kostenfrei an, finanziert durch Werbung. Wir verzichten auf ein Abomodell, um allen, auch finanziell schwächeren Personen, Zugang zu ermöglichen. Die Finanzierung allein durch Werbung reicht jedoch nicht aus, um die Kosten zu decken. Deshalb bittet Förde.news seine Leser und Leserinnen um Unterstützung durch das freiwillige Solidaritätszahlungsmodell „Förde.news - Zahl ich“, um qualitativ hochwertigen Journalismus weiterhin bieten zu können. Mehr Informationen dazu auf ->>> Für Förde.news zahl ich freiwillig!!! <<<-

Zurück