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Viertägiger Streik der privaten Busunternehmen trifft auch Stadtbuslinien

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Im Tarifbereich des privaten Omnibusgewerbes Schleswig-Holstein (OVN) findet am 28. Februar 2020 die nächste Verhandlung statt. Wie die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di Nord) mitteilt, werden im Vorfeld der Verhandlungen im gesamten Tarifgebiet flächendeckend mehrtägige Warnstreiks von Dienstag (25.02.2020) bis einschließlich Freitag (28.02.2020) durchgeführt.

Der OVN deckt in vielen Kommunen und Kreisen die Schülerverkehre und den öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV) im Auftrag der öffentlichen Träger ab.

„Der letzte Vorschlag der Arbeitgeber war noch nicht einigungsfähig, deshalb werden wir jetzt unsere Warnstreiks verstärken, um den Arbeitgebern zu zeigen, dass wir einen weiteren deutlichen Schritt erwarten“, so Karl-Heinz Pliete, Verhandlungsführer von ver.di Nord.

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„Wir werden uns nun erneut darauf konzentrieren, den Verhandlungsdruck zu erhöhen, und das bedeutet Warnstreiks bis zum nächsten Verhandlungstermin", so Pliete weiter.

Das letzte Angebot der Arbeitgeber lautete:

Ab 01.01.2020: Erhöhung der Monatsentgelte um 50,00 €

Ab 01.11.2020: Erhöhung der Monatsentgelte um 50,00 €

Ab 01.05.2021: Erhöhung der Monatsentgelte um 50,00 €

Ab 01.11.2021: Erhöhung der Monatsentgelte um 50,00 €

Laufzeitende nach 30 Monaten (30.06.2022).

„Wir haben in der Verhandlung deutlich gemacht, dass der Gesamtbetrag der Steigungen bei der diskutierten Laufzeit noch zu gering ist“, erklärt Pliete.

ver.di Nord fordert eine Erhöhung der Löhne und Gehälter um 2,- Euro pro Stunde ab dem 01.01.2020, eine Ergänzung der Lohngruppen um eine weitere Lohngruppe sowie die Erstattung des GUV/Fakulta-Beitrags. Der Tarifvertrag soll eine Laufzeit von 12 Monaten bekommen.

Die Verhandlungen sollen am 28. Februar weitergeführt werden.

 

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Aktiv-Bus Flensburg

Für Dienstag, 25. Februar bis Freitag, 28. Februar 2020 hat die Gewerkschaft ver.di für den Tarif des Omnibusverbands Nord (OVN) ganztägige Warnstreiks angekündigt.  

Betroffen sind auch Stadtbuslinien, da unser Subunternehmen Autokraft GmbH bestreikt wird.

Zu den Umland-Linien informieren Sie sich bitte bei den betroffenen Unternehmen.

 

Die Linien 1, 2, 3, 5, 7 und 10 werden ganz regulär bedient. Allerdings fallen beide Einsatzwagen der Linie 7 zur Ziegeleistraße und der E-Wagen Linie 3 zum Burgplatz (7:30 Uhr ab ZOB) aus.

Die Linien 4, 11, 12 und 14 werden mit einem deutlich reduzierten Fahrtenangebot gefahren.

Die Linie 13 wird nur vereinzelt gefahren.

Auf den stattfindenden Fahrten wird es voraussichtlich durch die erhöhte Fahrgastzahl zu Verspätungen kommen. Wir bedauern die entstehenden Unannehmlichkeiten und bitten um Ihr Verständnis.

Die streikbedingten Sonderfahrpläne für die Linien 4, 11, 12 und 14 finden Sie hier als PDF-Datei zum Download.  Den Fahrplan der Linie 13 finden Sie hier als PDF. Die Fahrpläne sind verkürzt dargestellt, selbstverständlich halten die Busse an allen Unterwegshaltestellen, wenn nicht anders angegeben. Für alle anderen Linien gelten die regulären Fahrpläne.

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„Wir werden uns nun erneut darauf konzentrieren, den Verhandlungsdruck zu erhöhen, und das bedeutet Warnstreiks bis zum nächsten Verhandlungstermin", so Pliete weiter.

Das letzte Angebot der Arbeitgeber lautete:

Ab 01.01.2020: Erhöhung der Monatsentgelte um 50,00 €

Ab 01.11.2020: Erhöhung der Monatsentgelte um 50,00 €

Ab 01.05.2021: Erhöhung der Monatsentgelte um 50,00 €

Ab 01.11.2021: Erhöhung der Monatsentgelte um 50,00 €

Laufzeitende nach 30 Monaten (30.06.2022).

„Wir haben in der Verhandlung deutlich gemacht, dass der Gesamtbetrag der Steigungen bei der diskutierten Laufzeit noch zu gering ist“, erklärt Pliete.

ver.di Nord fordert eine Erhöhung der Löhne und Gehälter um 2,- Euro pro Stunde ab dem 01.01.2020, eine Ergänzung der Lohngruppen um eine weitere Lohngruppe sowie die Erstattung des GUV/Fakulta-Beitrags. Der Tarifvertrag soll eine Laufzeit von 12 Monaten bekommen.

Die Verhandlungen sollen am 28. Februar weitergeführt werden.

 

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Für Dienstag, 25. Februar bis Freitag, 28. Februar 2020 hat die Gewerkschaft ver.di für den Tarif des Omnibusverbands Nord (OVN) ganztägige Warnstreiks angekündigt.  

Betroffen sind auch Stadtbuslinien, da unser Subunternehmen Autokraft GmbH bestreikt wird.

Zu den Umland-Linien informieren Sie sich bitte bei den betroffenen Unternehmen.

 

Die Linien 1, 2, 3, 5, 7 und 10 werden ganz regulär bedient. Allerdings fallen beide Einsatzwagen der Linie 7 zur Ziegeleistraße und der E-Wagen Linie 3 zum Burgplatz (7:30 Uhr ab ZOB) aus.

Die Linien 4, 11, 12 und 14 werden mit einem deutlich reduzierten Fahrtenangebot gefahren.

Die Linie 13 wird nur vereinzelt gefahren.

Auf den stattfindenden Fahrten wird es voraussichtlich durch die erhöhte Fahrgastzahl zu Verspätungen kommen. Wir bedauern die entstehenden Unannehmlichkeiten und bitten um Ihr Verständnis.

Die streikbedingten Sonderfahrpläne für die Linien 4, 11, 12 und 14 finden Sie hier als PDF-Datei zum Download.  Den Fahrplan der Linie 13 finden Sie hier als PDF. Die Fahrpläne sind verkürzt dargestellt, selbstverständlich halten die Busse an allen Unterwegshaltestellen, wenn nicht anders angegeben. Für alle anderen Linien gelten die regulären Fahrpläne.

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