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Buchholz für längeren Führerscheinentzug bei Alkohol

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Kiel (ots) - Schleswig-Holsteins Verkehrsminister Bernd Buchholz (FDP) spricht sich dafür aus, einen längeren Führerscheinentzug für Alkoholsünder zu prüfen. Dies sagte er den Kieler Nachrichten (Dienstagausgabe) vor dem Hintergrund eines Verkehrsunfalls auf der Autobahn 1 bei Bargteheide, bei dem am Wochenende drei Männer ums Leben gekommen waren. Ihr Auto war vom Wagen eines 24-Jährigen gerammt worden, bei dem die Polizei Atemalkohol festgestellt hatte. Bisher droht beim Autofahren unter Alkoholeinfluss bis 1,1 Promille ein Entzug der Fahrerlaubnis von maximal drei Monaten.

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"Man kann nicht genug an die Beteiligten appellieren: Ob ihr aus der Shisha-Bar kommt, sonst etwas geraucht oder Alkohol getrunken habt - alles, was eure Sinne vernebelt, muss dazu führen, den fahrbaren Untersatz stehenzulassen", betonte Buchholz in dem Zeitungsbericht.

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Ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen halte er für ebenso wenig geeignet, die Zahl schwerer Unfälle einzuschränken, wie ein generelles Alkoholverbot für Fahrer. Verkehrsminister Buchholz sagte der Zeitung: "Ich traue mir selbst beispielsweise durchaus zu, nach einem Glas Wein, das ich im Verlauf eines Abends getrunken habe, noch anständig ein Auto zu führen. Verantwortungsvoller Umgang bedeutet ja nicht, dass man allen die Freiheiten 

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"Man kann nicht genug an die Beteiligten appellieren: Ob ihr aus der Shisha-Bar kommt, sonst etwas geraucht oder Alkohol getrunken habt - alles, was eure Sinne vernebelt, muss dazu führen, den fahrbaren Untersatz stehenzulassen", betonte Buchholz in dem Zeitungsbericht.

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Ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen halte er für ebenso wenig geeignet, die Zahl schwerer Unfälle einzuschränken, wie ein generelles Alkoholverbot für Fahrer. Verkehrsminister Buchholz sagte der Zeitung: "Ich traue mir selbst beispielsweise durchaus zu, nach einem Glas Wein, das ich im Verlauf eines Abends getrunken habe, noch anständig ein Auto zu führen. Verantwortungsvoller Umgang bedeutet ja nicht, dass man allen die Freiheiten 

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