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Verkaufsoffener Sonntag: Einkaufen ohne Maske - wer will

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Flensburg - In Flensburg kann, wer will, ohne Maske am Sonntag eingekauft werden - Archivfoto: Thomsen

Am 03.04.2022 zieht der Duft von frisch gebrannten Mandeln, Crepes und Bratwurst nicht nur über die Exe, sondern auch durch die Innenstadt. Das Event zum 1. Verkaufsoffenen Sonntag in diesem Jahr unter dem Motto „Jahrmarkt“ startet bereits am Samstag, den 02.04.2022.

Auf vier bunt geschmückten Bühnen sind alle Besucher herzlich eingeladen, sich am Samstag und Sonntag im kostenlosen Wett-Sägen, Wett-Nageln, Apfel-Angeln und Dosenwerfen zu versuchen.

Für unsere ganz kleinen Besucher gibt es zusätzlich ein Bastelzelt, wo Mund-Nasen-Bedeckungen bunt bemalt und verziert werden können. (Kinderschminken ist momentan leider noch nicht wieder möglich.)

Am Sonntag gibt es noch eine besondere Überraschung für die Kleinsten: Ein Kinderkarussell auf dem Südermarkt, wo alle Kinder in der Zeit von 13.00-18.00 Uhr kostenlos mitfahren dürfen.

Zusätzlich werden am Sonntag großartige Künstler, wie Janomani Kunststücke mit seinem Einrad sowie diverse Showeinlagen vorführen. Auch Klirr Deluxe, zwei charmante Herren auf drei Meter hohen Stelzen, werden für viel Spaß und Unterhaltung sorgen.

Für einen Snack zwischendurch sorgen Stände, wie Zuckerwaren, Crepes, Softeis, Hand-Pizza, Bratwurst etc., ehe es weiter in die vielen tollen Geschäfte geht, wo die Frühjahrsmode und sicherlich auch bereits die ersten Ideen für Ostergeschenke auf Sie warten.

Die Geschäfte laden am Sonntag in der Zeit von 13.00-18.00 Uhr zum Bummeln und Shoppen ein. Die Flensburger sind mit dem verkaufsoffenen Sonntag die Ersten, die die neuen Freiheiten der Landesregierung umsetzen können. Denn in der Nacht von Samstag auf Sonntag sind in Schleswig-Holstein viele Corona-Maßnahmen gefallen. Darunter auch das Tragen eines Mund- und Nasenschutz beim Einkaufen. Was seit dem 29. April 2020 Pflicht war, wird nur vom Ministerpräsidenten Daniel Günther empfohlen. Jedoch zählt in jedem Geschäft das Hausrecht.

Förde.news hat bei der Schwarz-Gruppe, wozu auch Lidl und Kaufland gehören, nachgefragt wie der Stand der Dinge ist. Dort teilte man uns mit: „Wir orientieren uns grundsätzlich an den Verordnungen der Bundesländer, den jeweiligen regional gültigen Allgemeinverfügungen sowie der Corona-Arbeitsschutzverordnung und setzen diese entsprechend um. Hinsichtlich der Maskenpflicht beobachten wir die Entwicklungen in den einzelnen Bundesländern und werden bei entsprechender Verordnung die geforderten Maßnahmen realisieren.“ so der Pressesprecher Jo-Lukas Hoffmann.

Im Fairtrade-Shop „Contigo“ in der Großen Straße wurden bereits am Freitag Markierungen vom Boden abgekratzt.

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