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Unterstützer gebraucht! - Nospa-Stiftung fördert Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst in Flensburg

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Im Namen der Nospa Nord-Ostsee Stiftung hat Katrin Stieglitz, Bereichsdirektorin Unternehmensentwicklung der Nord-Ostsee Sparkasse eine Förderung in Höhe von 10.000 Euro überreicht. Foto: Peer Franke

Flensburg - Ohne Ehrenamtler ginge es nicht, ohne Spenden erst recht nicht: Der ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst in Flensburg finanziert sich zu 90% aus privaten Zuwendungen. Die so wichtige Arbeit der vier Festangestellten und 40 ehrenamtlichen Helfenden ist damit immer davon abhängig, dass private Menschen und Institutionen den Bedarf erkennen und unterstützen wollen.

„Trauer und Tod sind leider ein Thema, auf das viele Menschen mit Verunsicherung reagieren. Mit unserer Förderung unterstützen wir nicht nur das Angebot des Hospizdienstes sondern wollen dafür werben, es uns gleich zu tun“, so Katrin Stieglitz, Bereichsdirektorin Unternehmensentwicklung der Nord-Ostsee Sparkasse. Im Namen der Nospa Nord-Ostsee Stiftung hat sie eine Förderung in Höhe von 10.000 Euro überreicht. Dieses Geld wird für die Betreuung der betroffenen Kinder und Jugendliche sowie für den Ausbau der Online-Trauerberatung angehöriger Heranwachsender gebraucht. Das Ziel der Online-Trauerberatung ist es, Jugendliche und junge Erwachsene in ihrem eigenen Umgang mit Trauer, Tod und Abschiednehmen zu unterstützen. Claudia Toporski, Geschäftsführerin des Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienstes: „Das Team möchte dabei helfen, dass die Jugendlichen wieder ihr Leben spüren und es voll leben, denn jeder einzelne ist wichtig in seiner Trauer“.

 

Weitere Unterstützer für Online-Trauerbegleitung gebraucht

Die Trauerbegleiter*innen sind auf drei verschiedenen Wegen für Hilfesuchende da: über E‑Mail, im Gruppenchat und im Einzelchat. Die meist ehrenamtlichen Mitarbeiter werden ausführlich auf diese Arbeit vorbereiten. Um noch mehr Jugendlichen und jungen Erwachsenen diese Hilfestellung zu geben, sucht der Kinder- und Jugendhospizdienst weitere Ehrenamtler, die sich entsprechend fortbilden und dieses wichtige Angebot unterstützen möchten. Interessierte wenden sich dafür direkt an Sandra Püschel, Projektverantwortliche, Telefon 0461-5032381, E-Mail sandra.pueschel@katharinen-hospiz.de.

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