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TBZ beginnt Aufwertung der Ausgleichsfläche Peelwatt mit Unterstützung des SBV

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Jürgen Möller, Michael Ebsen, Heiko Ewen, Frank Markus Döring (vlnr). Foto:SBV

Mit einer gemeinsamen Baumpflanzung haben heute (07.12.2017) die Vorstände des Selbsthilfe-Bauvereins (SBV) Jürgen Möller (Vorsitzender) und Michael Ebsen zusammen mit dem Geschäftsführer des Technischen Betriebszentrum Flensburg (TBZ) Heiko Ewen sowie dem Vorsitzenden des TBZ-Verwaltungsrat Frank Markus Döring den Startschuss für die Aufwertungsmaßnahmen an der Ausgleichsfläche Peelwatt gegeben. Der SBV unterstützt die Aufwertungsmaßnahmen mit einer Spende in Höhe von 15.000 Euro.

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Auf der Ausgleichsfläche Peelwatt werden im Auftrag des TBZ Feuchtbiotope angelegt und erweitert. Das ausgehobene Erdreich wird für die Aufschüttung eines Knicks verwendet, der mit typischen Sträuchern und Bäumen wie Feldahorn, Schlehe, Weißdorn und Holunder bepflanzt wird. Zusätzlich werden Trockenrasen und Steinhaufen als Rückzugsmöglichkeiten für bedrohte Reptilien angelegt.

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Der SBV, ebenso wie das TBZ Gründungsmitglied des Klimapakts, hat bereits in den vergangenen Jahren durch jeweils 15.000 Euro Baumpflanzungen unterstützt und so geholfen, die CO2-Konzentration in der Luft zu verringern. „Wir freuen uns sehr, gemeinsam mit dem TBZ hier vor Ort ein Projekt fördern zu können, das aktiv zum Um-weltschutz beiträgt und uns dem Ziel eines CO2-neutralen Flensburgs einen Schritt näherbringt“, betonte der SBV-Vorstandsvorsitzende Jürgen Möller. TBZ-Geschäftsführer Heiko Ewen ergänzte: „Das ist ein gelungenes Beispiel einer erfolgreichen Zusammenarbeit im Rahmen des Flensburger Klimapaktes, von dem nicht nur das TBZ und der SBV profitieren sondern vor allem auch die Flensburger Bürgerinnen und Bürger.“

 

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Auf der Ausgleichsfläche Peelwatt werden im Auftrag des TBZ Feuchtbiotope angelegt und erweitert. Das ausgehobene Erdreich wird für die Aufschüttung eines Knicks verwendet, der mit typischen Sträuchern und Bäumen wie Feldahorn, Schlehe, Weißdorn und Holunder bepflanzt wird. Zusätzlich werden Trockenrasen und Steinhaufen als Rückzugsmöglichkeiten für bedrohte Reptilien angelegt.

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