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Straßen-Sanierung - Land steuert für nördlichen Landesteil 3,3 Millionen Euro bei

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- Symbolbild - Foto: Flensburger-Stadtanzeiger.de

FLENSBURG/HUSUM. Ende einer langen Geduldsprobe für Autofahrer auf Sylt und Föhr: Die Bauarbeiten an der Kreisstraße K 118 zwischen Braderup und Keitum (Sylt), an der K 122 zwischen Utersum und Goting sowie an der K 125 zwischen Nieblum und Alkersum (Föhr) werden absehbar in der kommenden Woche abgeschlossen. 

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Wie Verkehrsminister Dr. Bernd Buchholz heute (17. Oktober) in Kiel sagte, werden damit nach den Kreisstraßen im Bereich Horstedt (K 2) sowie nördlich von Risum-Lindholm (K 89) und zwischen Niebüll und Risum-Lindholm (K 115) drei weitere wichtige Verbindungen in Nordfriesland fertiggestellt. Das Land unterstützt diese und drei weitere kommunale Bauvorhaben mit insgesamt rund 2,8 Millionen Euro, die Gesamtinvestition umfasst 6,8 Millionen Euro.  

„Mit diesen Sanierungsprojekten tragen wir im Schulterschluss mit den Kommunen zu deutlich mehr Verkehrssicherheit, aber auch zu mehr Mobilität von Pendlern, Anwohnern und Urlaubsgästen bei“, sagte Buchholz anlässlich der nachträglichen Bewilligung der Finanzmittel aus dem Förderungsprogramm für kommunalen Straßenbau. Die mit rund 400.000 Euro geförderte Erneuerung der Straßenbrücke über den Klixbüller Randgraben auf der K 115 befindet sich derzeit noch im Bau, soll aber in diesem Jahr abgeschlossen werden. 

Wie Buchholz weiter sagte, schließe die Förderung auch die bereits begonnenen Bauarbeiten an der K 49 zwischen Immenstedt bei Viöl und der Abfahrt zur B 200 sowie die Arbeiten an der K 85 auf insgesamt drei Teilstücken zwischen Wimmersbüll bei Süderlügum und der Abfahrt zur B 5 ein. 

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Der Stadt Flensburg werden für Fahrbahnarbeiten an insgesamt fünf Kreisstraßen Mittel in Höhe von rund 520.000 Euro zur Verfügung gestellt. Die Arbeiten an der K 30 bei Adelby wurden bereits beendet. In Flensburg soll noch im Oktober und November mit den Sanierungen des Alten Husumer Wegs, der Ballastbrücke in der Kielseng, der Lecker Chaussee von der Südrampe der B 199 bis zur Kreuzung Stadtweg/Flugplatzweg sowie der Eckernförder Landstraße zwischen der Schleswiger Straße und der Bahnbrücke in Höhe Peelwatt begonnen werden.

Buchholz erinnerte daran, dass sämtliche Bauvorhaben wegen des teils miserablen Straßenzustands nötig geworden sind. Darüber hinaus sei stellenweise auch eine Sanierung der Radwege an den jeweiligen Kreisstraßen vorgesehen. 

Insgesamt stellt das Land in diesem Jahr für neue und laufende Straßenbauvorhaben der Kommunen über 40 Millionen Euro zur Verfügung. Die Fördersumme setzt sich aus 37 Millionen Euro Bundesmittel (Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz) und fünf Millionen Euro aus dem Finanzausgleichgesetz (FAG) des Landes zusammen.

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Wie Verkehrsminister Dr. Bernd Buchholz heute (17. Oktober) in Kiel sagte, werden damit nach den Kreisstraßen im Bereich Horstedt (K 2) sowie nördlich von Risum-Lindholm (K 89) und zwischen Niebüll und Risum-Lindholm (K 115) drei weitere wichtige Verbindungen in Nordfriesland fertiggestellt. Das Land unterstützt diese und drei weitere kommunale Bauvorhaben mit insgesamt rund 2,8 Millionen Euro, die Gesamtinvestition umfasst 6,8 Millionen Euro.  

„Mit diesen Sanierungsprojekten tragen wir im Schulterschluss mit den Kommunen zu deutlich mehr Verkehrssicherheit, aber auch zu mehr Mobilität von Pendlern, Anwohnern und Urlaubsgästen bei“, sagte Buchholz anlässlich der nachträglichen Bewilligung der Finanzmittel aus dem Förderungsprogramm für kommunalen Straßenbau. Die mit rund 400.000 Euro geförderte Erneuerung der Straßenbrücke über den Klixbüller Randgraben auf der K 115 befindet sich derzeit noch im Bau, soll aber in diesem Jahr abgeschlossen werden. 

Wie Buchholz weiter sagte, schließe die Förderung auch die bereits begonnenen Bauarbeiten an der K 49 zwischen Immenstedt bei Viöl und der Abfahrt zur B 200 sowie die Arbeiten an der K 85 auf insgesamt drei Teilstücken zwischen Wimmersbüll bei Süderlügum und der Abfahrt zur B 5 ein. 

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Buchholz erinnerte daran, dass sämtliche Bauvorhaben wegen des teils miserablen Straßenzustands nötig geworden sind. Darüber hinaus sei stellenweise auch eine Sanierung der Radwege an den jeweiligen Kreisstraßen vorgesehen. 

Insgesamt stellt das Land in diesem Jahr für neue und laufende Straßenbauvorhaben der Kommunen über 40 Millionen Euro zur Verfügung. Die Fördersumme setzt sich aus 37 Millionen Euro Bundesmittel (Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz) und fünf Millionen Euro aus dem Finanzausgleichgesetz (FAG) des Landes zusammen.

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