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Stadtwerke Flensburg nehmen Elektroheizkessel in Tarp in Betrieb

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Mit dem Bau eines Elektroheizkessels in Flensburgs Nachbargemeinde Tarp tragen die Stadtwerke Flensburg weiter zu einer nachhaltigen Energieversorgung bei und stärken damit die Zukunftsfähigkeit der Region. Heute wurde der Elektroheizkessel in Betrieb genommen. 

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Der Elektroheizkessel mit 800 kW installierter Leistung soll überschüssige Strommengen, die bei hohen Produktionsmengen aus erneuerbaren Energien entstehen, in Wärme umwandeln, die entweder gespeichert oder gleich in das Tarper Fernwärmenetz eingespeist wird. „Die neue Anlage ist dafür ausgelegt, innerhalb von Sekunden auf das schwankende Stromangebot aus erneuerbaren Energien zu reagieren und hilft damit, das Gleichgewicht von Angebot und Nachfrage im Stromnetz stabil zu halten.“ so Maik Render, Geschäftsführer Stadtwerke Flensburg. 

„Für den Bau des Elektroheizkessels haben die Stadtwerke einen sechsstelligen Euro-Betrag investiert.“ heißt es weiter. Die vorbereitenden Baumaßnahmen wie Fundamentarbeiten, Kabelverlegung und Rohrleitungsbau für den Elektroheizkessel haben die Stadtwerke seit September dieses Jahres durchgeführt. Der Elektroheizkessel wurde vorige Woche fertig montiert in einer Einhausung angeliefert und heute, am 27. November 2017 in Betrieb genommen. Ab sofort erhöht die Anlage die Versorgungssicherheit der Fernwärmekunden in Tarp. Neben Biogas und Holzhackschnitzeln steht nun auch regenerativer Strom zur Fernwärmeversorgung zur Verfügung. 

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Gefördert wird der Elektroheizkessel im Rahmen des Projekts NEW 4.0 – Norddeutsche Energiewende. Dieses Großprojekt will mit rund 60 Partnern aus Hamburg und Schleswig-Holstein zeigen, dass diese beiden Bundesländer bereits 2035 zu 100 Prozent mit regenerativem Strom versorgt werden können. Im Teilprojekt Elektroheizkessel wird untersucht, inwieweit ein Abregeln von Windkraftanlagen zu vermeiden ist, indem lokale Stromüberschüsse in Tarp für die Wärmeerzeugung genutzt werden. Hierdurch wird der Einsatz anderer Brennstoffe eingespart.

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Der Elektroheizkessel mit 800 kW installierter Leistung soll überschüssige Strommengen, die bei hohen Produktionsmengen aus erneuerbaren Energien entstehen, in Wärme umwandeln, die entweder gespeichert oder gleich in das Tarper Fernwärmenetz eingespeist wird. „Die neue Anlage ist dafür ausgelegt, innerhalb von Sekunden auf das schwankende Stromangebot aus erneuerbaren Energien zu reagieren und hilft damit, das Gleichgewicht von Angebot und Nachfrage im Stromnetz stabil zu halten.“ so Maik Render, Geschäftsführer Stadtwerke Flensburg. 

„Für den Bau des Elektroheizkessels haben die Stadtwerke einen sechsstelligen Euro-Betrag investiert.“ heißt es weiter. Die vorbereitenden Baumaßnahmen wie Fundamentarbeiten, Kabelverlegung und Rohrleitungsbau für den Elektroheizkessel haben die Stadtwerke seit September dieses Jahres durchgeführt. Der Elektroheizkessel wurde vorige Woche fertig montiert in einer Einhausung angeliefert und heute, am 27. November 2017 in Betrieb genommen. Ab sofort erhöht die Anlage die Versorgungssicherheit der Fernwärmekunden in Tarp. Neben Biogas und Holzhackschnitzeln steht nun auch regenerativer Strom zur Fernwärmeversorgung zur Verfügung. 

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Gefördert wird der Elektroheizkessel im Rahmen des Projekts NEW 4.0 – Norddeutsche Energiewende. Dieses Großprojekt will mit rund 60 Partnern aus Hamburg und Schleswig-Holstein zeigen, dass diese beiden Bundesländer bereits 2035 zu 100 Prozent mit regenerativem Strom versorgt werden können. Im Teilprojekt Elektroheizkessel wird untersucht, inwieweit ein Abregeln von Windkraftanlagen zu vermeiden ist, indem lokale Stromüberschüsse in Tarp für die Wärmeerzeugung genutzt werden. Hierdurch wird der Einsatz anderer Brennstoffe eingespart.

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