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Schüler lernen was zu tun ist, wenn es brennt

von

Fotos.Flensburger-Stadtanzeiger.de

Hurra, die Schule brennt. So hieß ein Film von 1969. Doch was muss man machen, wenn wirklich die Schule brennt oder im Haushalt etwas Feuer fängt? Dieser Frage gingen die Schüler der Fruerlundschule in einer Projektwoche Mitte Juni nach.Die Projektwoche war dem Thema „Feuer“ gewidmet.

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Im theoretischen Unterricht wurde mit dem Lehrer besprochen was zutun ist, wenn es in den Räumlichkeiten der Schule zu brennen beginnt. Den Kindern wurde beigebracht geordnet das Gebäude zu verlassen und sich auf einem Sammelplatz auf dem Schulhof zu treffen.

Doch was nützt die ganze Theorie, wenn man das nicht einmal ausprobiert hat. In Absprache mit den Lehrern und dem Rektor der Grundschule Fruerlund wurde der Ernstfall geübt.

Am Freitag, dem Ende der Projektwoche, rückte morgens gegen 9 Uhr die Freiwillige Feuerwehr Jürgensby an.
Die Schule wurde vernebelt um den Ernstfall zu simulieren. Dann mussten die ahnungslosen Schüler, das in die Praxis umsetzen, was sie in der Woche gelernt haben.
Den beiden Kindern Julia und Dean (beide 8 Jahre alt) wurden von den Einsatzkräften Atemschutzmasken aufgesetzt und sie wurden aus dem qualmenden Gebäude gerettet.

Die anderen Kinder trafen sich, wie geübt, an der Sammelstelle. Nach dem die erste Aufregung gelegt war, gab es noch in einer zweiten Übung eine Demonstration warum man brennendes Fett nicht mit Wasser löschen sollte.

Dabei hatten selbst die Profis von der Feuerwehr Probleme diese Vorführung zu starten – Sie bekamen das Fett nicht zum Brennen.
Nach mehrfachen Anfeuern fing der Topf mit Fett endlich Feuer.

Mit Schutzkleidung ausgestattet zeigte einer der Freiwilligen den stauneden Kindern, was passiert wenn man mit nur einem viertel Liter Wasser, das brennende Fett versucht zu löschen. Es entstand eine gewaltige Stichflamme. Aus dem Grund rät die Feuerwehr, ruhig bleiben und den brennenden Topf abdecken und vom Herd nehmen.

Solche Übungen bietet die Ortswehr Jürgensby zwei Mal jährlich im Rahmen der Brandschutzaufklärung an, erklärt Gruppenführer Mario Quade.

Nach der Vorführung ging es noch einmal zurück in den Klassenraum, wo den Dritt- und Viertklässlern, die Aktivitäten der Jugendfeuerwehr erklärt wurden. Feuerwehrleute sind immer auf der Nachwuchssuche, so Mario Quade.

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Im theoretischen Unterricht wurde mit dem Lehrer besprochen was zutun ist, wenn es in den Räumlichkeiten der Schule zu brennen beginnt. Den Kindern wurde beigebracht geordnet das Gebäude zu verlassen und sich auf einem Sammelplatz auf dem Schulhof zu treffen.

Doch was nützt die ganze Theorie, wenn man das nicht einmal ausprobiert hat. In Absprache mit den Lehrern und dem Rektor der Grundschule Fruerlund wurde der Ernstfall geübt.

Am Freitag, dem Ende der Projektwoche, rückte morgens gegen 9 Uhr die Freiwillige Feuerwehr Jürgensby an.
Die Schule wurde vernebelt um den Ernstfall zu simulieren. Dann mussten die ahnungslosen Schüler, das in die Praxis umsetzen, was sie in der Woche gelernt haben.
Den beiden Kindern Julia und Dean (beide 8 Jahre alt) wurden von den Einsatzkräften Atemschutzmasken aufgesetzt und sie wurden aus dem qualmenden Gebäude gerettet.

Die anderen Kinder trafen sich, wie geübt, an der Sammelstelle. Nach dem die erste Aufregung gelegt war, gab es noch in einer zweiten Übung eine Demonstration warum man brennendes Fett nicht mit Wasser löschen sollte.

Dabei hatten selbst die Profis von der Feuerwehr Probleme diese Vorführung zu starten – Sie bekamen das Fett nicht zum Brennen.
Nach mehrfachen Anfeuern fing der Topf mit Fett endlich Feuer.

Mit Schutzkleidung ausgestattet zeigte einer der Freiwilligen den stauneden Kindern, was passiert wenn man mit nur einem viertel Liter Wasser, das brennende Fett versucht zu löschen. Es entstand eine gewaltige Stichflamme. Aus dem Grund rät die Feuerwehr, ruhig bleiben und den brennenden Topf abdecken und vom Herd nehmen.

Solche Übungen bietet die Ortswehr Jürgensby zwei Mal jährlich im Rahmen der Brandschutzaufklärung an, erklärt Gruppenführer Mario Quade.

Nach der Vorführung ging es noch einmal zurück in den Klassenraum, wo den Dritt- und Viertklässlern, die Aktivitäten der Jugendfeuerwehr erklärt wurden. Feuerwehrleute sind immer auf der Nachwuchssuche, so Mario Quade.

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