- Nachrichten -
Folge uns auf Instagram und Facebook
->>> Für Förde.news zahl ich freiwillig!!! <<<-

Schnelle Stadtverwaltung sichert zusätzliche Fördermittel

von

Flensburg. Das Thema Kita hat in Flensburg ganz große Priorität. Sowohl bei der qualitativen Verbesserung der Kita in Hinblick auf Ausstattung und Betreuungsschlüssel, als auch in Sachen quantitativer Ausbau ist Flensburg ganz vorne mit dabei. Die Planung und Sanierung von Kitas wird mit viel Engagement vorangetrieben. Eine gute Grundlage, um sich zusätzliche Fördermittel zu sichern, die den Ausbau unseres Kitastandortes nachhaltig sichern können.
 
Für die Sanierung von Flensburger Kitas standen aus dem "Kommunalinvestitions-förderungsgesetz" 1,53 Mio EUR zur Verfügung und wurden zu diesem Zweck auch eingesetzt. In diesem Jahr wurden schließlich Restmittel in Aussicht gestellt, wobei die Höhe bis zum Schluss der Abgabefrist nicht genannt wurde.

-Anzeige-

www.förde.news


Mehrere Flensburger Kita-Träger stellten Anträge auf Förderungen aus der Restmittelsumme. Diese wurden nach Überprüfung direkt nach Kiel zur IBSH (Investitionsbank Schleswig-Holstein) gebracht, damit diese pünktlich dort eingehen. Die Vorgabe lautete, dass ausschließlich die Anträge berücksichtigt werden, die ab einem bestimmten Datum in Papierform dort vorliegen. Die Restmittel wurden dann nach Antragseingang bearbeitet und verteilt.
 
Sowohl sämtliche von freien Trägern bei der Stadt gesammelten und überprüften Anträge, als auch die Anträge für städtische Kitas wurden rechtzeitig in Kiel eingereicht und konnten von den Fördermitteln profitieren. Das waren Anträge von immerhin sechs freien Flensburger Trägern und der Stadt Flensburg als städtischer Träger mit einem Gesamtvolumen von 1,26 Mio €. Mit den Mitteln können nun Sanierungen an insgesamt 11 Einrichtungen vorgenommen werden.

-Anzeige-

www.förde.news


Der für Kitas zuständige Dezernent Stephan Kleinschmidt: "Wir haben bewiesen, dass wir in Sachen Kita-Planung gut aufgestellt sind und die Mühlen unserer Verwaltung auf Hochtouren laufen. Der Schnelligkeit und Gründlichkeit unserer Mitarbeiter der  Abteilung "Kindertagesbetreuung" und der Abteilung "Kommunale Immobilien" sowie unserer vorausschauenden Planungsgrundlagen haben wir es zu verdanken, dass wir uns alle Fördermittel sichern konnten, die vom Bundesministerium im "Windhundprinzip" vergeben wurden. Das finde ich vorbildlich und das stärkt unseren Kitastandort Flensburg."

->>> Für Förde.news zahl ich freiwillig!!! <<<-

www.förde.news


Mehrere Flensburger Kita-Träger stellten Anträge auf Förderungen aus der Restmittelsumme. Diese wurden nach Überprüfung direkt nach Kiel zur IBSH (Investitionsbank Schleswig-Holstein) gebracht, damit diese pünktlich dort eingehen. Die Vorgabe lautete, dass ausschließlich die Anträge berücksichtigt werden, die ab einem bestimmten Datum in Papierform dort vorliegen. Die Restmittel wurden dann nach Antragseingang bearbeitet und verteilt.
 
Sowohl sämtliche von freien Trägern bei der Stadt gesammelten und überprüften Anträge, als auch die Anträge für städtische Kitas wurden rechtzeitig in Kiel eingereicht und konnten von den Fördermitteln profitieren. Das waren Anträge von immerhin sechs freien Flensburger Trägern und der Stadt Flensburg als städtischer Träger mit einem Gesamtvolumen von 1,26 Mio €. Mit den Mitteln können nun Sanierungen an insgesamt 11 Einrichtungen vorgenommen werden.

-Anzeige-

www.förde.news


Der für Kitas zuständige Dezernent Stephan Kleinschmidt: "Wir haben bewiesen, dass wir in Sachen Kita-Planung gut aufgestellt sind und die Mühlen unserer Verwaltung auf Hochtouren laufen. Der Schnelligkeit und Gründlichkeit unserer Mitarbeiter der  Abteilung "Kindertagesbetreuung" und der Abteilung "Kommunale Immobilien" sowie unserer vorausschauenden Planungsgrundlagen haben wir es zu verdanken, dass wir uns alle Fördermittel sichern konnten, die vom Bundesministerium im "Windhundprinzip" vergeben wurden. Das finde ich vorbildlich und das stärkt unseren Kitastandort Flensburg."

-->

Zurück