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Rainbow-Days: Was ist Homophobie?

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Homophobie ist ein griechisches Wort (von griech. ὁμός homós „gleich“; φόβος phóbos „Angst, Phobie“). Übersetzt bedeutet es: Feindseligkeit gegenüber Menschen, die homosexuell, also schwul oder lesbisch sind, oder die eine andere sexuelle Orientierung haben. Es gibt eine Vielzahl von Menschen, die nicht auf das jeweils andere Geschlecht stehen, sondern auf das gleiche. Zwei Männer, die sich zueinander hingezogen fühlen, zwei Frauen, die einander lieben – das empfinden manche nach wie vor als außergewöhnlich.

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Personen, die homophob eingestellt sind, glauben, dass alle Menschen heterosexuell sein sollten. Sexuell anders Orientierte lehnen diese Menschen kategorisch ab und äußern sich zudem abwertend den Homosexuellen gegenüber. Die Haltung, anderen nicht nur vorschreiben zu wollen, wen sie zu begehren haben, sondern sie auch herabsetzen oder verletzen zu wollen – verbal oder physisch – ist dabei das eigentlich Kranke. Trotz Streichung des Strafrechtsparagraphen 175 im Jahr 1994, trotz Einführung der „Homo-Ehe“ und trotz einer breiten gesellschaftlichen Akzeptanz gegenüber Homosexuellen in Deutschland erfahren sie individuell nach wie vor Ausgrenzung, Mobbing oder Zurückweisung.

Nach wie vor werden auf dieser Welt Homosexuelle verfolgt, inhaftiert, sogar hingerichtet. Diskriminierung, Ausgrenzung, Gewalt: Das homosexuelle Leben in anderen Ländern ist vielfach sogar gänzlich verboten. So wird unter anderem in Russland Homosexualität gar als Straftat verfolgt, in Saudi-Arabien und Iran werden schwule Jugendliche und Männer grausam hingerichtet.

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Personen, die homophob eingestellt sind, glauben, dass alle Menschen heterosexuell sein sollten. Sexuell anders Orientierte lehnen diese Menschen kategorisch ab und äußern sich zudem abwertend den Homosexuellen gegenüber. Die Haltung, anderen nicht nur vorschreiben zu wollen, wen sie zu begehren haben, sondern sie auch herabsetzen oder verletzen zu wollen – verbal oder physisch – ist dabei das eigentlich Kranke. Trotz Streichung des Strafrechtsparagraphen 175 im Jahr 1994, trotz Einführung der „Homo-Ehe“ und trotz einer breiten gesellschaftlichen Akzeptanz gegenüber Homosexuellen in Deutschland erfahren sie individuell nach wie vor Ausgrenzung, Mobbing oder Zurückweisung.

Nach wie vor werden auf dieser Welt Homosexuelle verfolgt, inhaftiert, sogar hingerichtet. Diskriminierung, Ausgrenzung, Gewalt: Das homosexuelle Leben in anderen Ländern ist vielfach sogar gänzlich verboten. So wird unter anderem in Russland Homosexualität gar als Straftat verfolgt, in Saudi-Arabien und Iran werden schwule Jugendliche und Männer grausam hingerichtet.

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