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Protestaktion in Flensburg: Weniger Demonstranten als erwartet

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Rund 450 Autos nahmen an der Demo teil - Fotos: Foerde.news

Flensburg - Am Freitagnachmittag fand in der Innenstadt von Flensburg eine Protestaktion statt. Zahlreiche Handwerker demonstrierten unter anderem gegen die Regierung und die zunehmende Bürokratie. Eine Gruppe von Demonstranten, gekennzeichnet durch ein lautes Hupkonzert, Sirenen und blinkende Lichter, zog durch die Straßen der Stadt.

Ungeachtet der Tatsache, dass die Route nicht vorab bekanntgegeben wurde, bewegten sich etwa zehn Fahrzeuge entlang der Heinrich-Straße, vorbei am Büro von Robert Habeck, und setzten ihren Weg über die Angelburger Straße fort. Die anderen Teilnehmer folgten der richtigen Route.

Im Vorfeld der Proteste wurden bis zu 5.000 Teilnehmer erwartet. Die Polizei schätzte die Zahl der Demonstranten, die sich aus dem Umland in Richtung Flensburg aufmachten, jedoch auf etwa 450. Der Treffpunkt der Protestaktion befand sich an der Exe in Flensburg, von wo aus lediglich eine kleine Gruppe ihren Weg in die Innenstadt antrat.

Trotz der Befürchtungen blieb das erwartete Verkehrschaos aus. Nach rund einer Stunde kehrte die Normalität in die Straßen Flensburgs zurück. Dennoch kam es zeitweise zu Verkehrsbehinderungen, insbesondere an der Kreuzung Zur Exe/Schützenkuhle, am Hafendamm sowie am ZOB. Die Polizei reagierte auf die Situation, indem sie am frühen Nachmittag die Husumer Straße stadtauswärts sperrte. Auch auf der L317 wurden Verkehrsbehinderungen gemeldet.

Diese Protestaktion zeigt einmal mehr, wie öffentliche Meinungsäußerungen das alltägliche Leben in einer Stadt beeinflussen können, selbst wenn die Teilnehmerzahl geringer ausfällt als erwartet.

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