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Polizeieinsätze vom 15. - 21. November 2014

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Partygänger beraubt, Zeugen gesucht

   Flensburg (ots) - Sonntagmorgen, 16.11.14, gegen 04:30 Uhr, forderte ein Unbekannter von einem 25-jährigen Partygänger auf seinem Heimweg in einem Durchgang der Flensburger Altstadt zwischen der Speicherlinie und der Großen Straße unter Vorhalt eines Messers die Herausgabe von Geldbörse und Handy. 

   Der Täter entkam mit der entwendeten Geldbörse mitsamt einer geringen Menge Bargeld, persönlichen Dokumenten und Geldkarten sowie mit dem Smartphone des Geschädigten. 

   Der 25-jährige alarmierte erst am späten Vormittag die Polizei. 

   Der Täter wird wie folgt beschrieben: Männlich, zirka 22 Jahre alt, 170-175 cm groß, dünn, blonde bis braune kurze Haare, europäisches Erscheinungsbild, deutsche Sprache mit osteuropäischem Akzent, dunkler Kapuzenpullover, dunkle Hose 

   Ein Ermittlungsverfahren wegen Raubes wurde eingeleitet.
Zeugen und Hinweisgeber melden sich bitte unter 0461/484-0 beim K7 der Bezirkskriminalinspektion Flensburg.

12 Fahrer unter Alkoholeinfluss gestoppt: Erfolgreiche Fortbildungsaktion zwischen Pupille und Nystagmus

Flensburg (ots) - Im Rahmen einer Fortbildungsaktion für junge Kollegen konnten spezialisierte Beamte vom 1. Polizeirevier Flensburg an zwei Tagen insgesamt zwölf Rauschfahrer aus dem Verkehr ziehen. 

Mit versiertem Riecher stoppten die mobilen Ausbildunsteams diesen Montag, 17.11.14 und am vergangenen Montag, 10.11.14, jeweils in der Zeit von 10-17 Uhr, diverse Autofahrer, die überhaupt nicht hätten fahren dürfen. 

Nicht nur dem Anschein nach waren die gezielt kontrollierten Verkehrsteilnehmer nicht fahrtüchtig, Drogenschnelltests bestätigten den Verdacht jeweils: Demnach stoppten die Beamten mehrere Fahrer mit dem Verdacht auf Einfluss von THC, dem Wirkstoff von Cannabis, Kokain, Opiaten (Heroin, Opium, Medikamente) und Amphetamin. 

Die Beamten führten auf freiwilliger Basis auch verschiedene Test mit den Kontrollierten durch, die weitere Hinweise auf eine Beeinflussung liefern oder einen Verdacht ausschließen können. Sie achten im Rahmen der Kontrolle auch ohne diese aktiven Tests auf einfache Merkmale, wie atypische Anspannung, markanter Geruch, typische Körpersignale wie Lichteinfallreaktion der Pupille, individuelle Zeugnisse dauerhaften Konsums oder einfach schlecht versteckte Konsumutensilien im Fahrzeug. Die möglichen Indizien unterscheiden sich von Fall zu Fall. 

Montag, 10.11.14, gegen 10:35 Uhr, stellten sie einen 20-jährigen dänischen Staatsbürger und Autofahrer, der offenbar Cannabis (THC) konsumiert hatte. Gegen 11:30 Uhr durfte eine 25-jährige Flensburgerin wegen Verdachts auf Rauschmitteleinfluss nicht weiterfahren, gegen 12:00 Uhr kontrollierten sie einen 34-jährigen polnischen Staatsbürger, der sich zurzeit in Harrislee aufhält und ebenfalls THC im Körper hatte. Wenig später, gegen 13:15 Uhr, geriet ein 37-jähriger polnischer Staatsbürger in der Neustadt ins Visier der Streifen, auch er hatte THC im Körper. Auf der Schiffbrücke durfte ein 23-jähriger Flensburger wegen positivem THC & AMP-Test am Nachmittag gegen 14:10 Uhr nicht weiterfahren. Ein 30-jähriger Flensburger hatte gegen 14:25 Uhr in der Neustadt Probleme mit einem positiven AMP-Test, ein 31-jähriger durfte ab 15:40 Uhr in der Burgstraße nicht weiterfahren. Gegen 16:35 Uhr stoppten die Beamten einen 32-jährigen Flensburger ebenfalls unter dem Einfluss von THC & AMP.

 

 Montag, 17.11.14, geriet gegen 15:20 Uhr eine 27-jährige aus Süderbrarup ins Visier der Teams. Sie leistete einen positiven Drogenschnelltest auf THC und Opiaten. Gegen 15:45 Uhr stoppten die Beamten einen 21-jährigen dänischen Staatsbürger auf der Werftstraße unter Einfluss von THC und Kokain, gegen 17:30 Uhr auf der Harrisleer Straße einen 29-jährigen aus Hürup mit THC im Körper. Bereits gegen

14:00 Uhr stoppten die Beamten in der Schleswiger Straße einen 33-jährigen Hamburger unter Einfluss von Kokain und THC. 

 Die Drogenschnelltest zeigten jeweils positive Ergebnisse, wenn der Wirkstoff eines Rauschmittels in einer derart hohen Konzentration im Körper gegeben ist, dass die Teilnahme am Straßenverkehr verboten sein könnte. Auch der Konsum am Vorabend ist in vielen Fällen noch relevant. Jeder Körper baut die Substanzen anders ab. Auch wenn der Konsument die Rauschwirkung nicht mehr spürt, kann der verursachende Wirkstoff noch in einer hohen Konzentration im Körper vorhanden sein und die Vitalität und Fahrtüchtigkeit beeinflussen. 

Mehrere Fahrzeugführer hatten gleich zwei der typischen verbotenen Substanzen im Körper. Die Beamten sicherten in jedem Fall eine Blutprobe und untersagten die Weiterfahrt. Über toxikologische Gutachten wird ermittelt, wieviel Wirkstoff sich zur Fahrtzeit tatsächlich im Blut / im Körper befand und ob die gesetzlichen Grenzwerte überschritten wurden. Die Fahrerlaubnisbehörden erhalten Kenntnis und prüfen, ob die Fahrerlaubnis entzogen werden muss. 

Entsprechende Ordnungswidrigkeitenverfahren wurden eingeleitet. 

Alkohol- und Drogeneinfluss zählen neben Geschwindigkeits- und Vorfahrtsdelikten anhaltend zu den Hauptunfallursachen im Straßenverkehr.

Handtaschenraub: 79-jähriger unverletzt, Zeugen gesucht

Flensburg (ots) - Dienstagnachmittag, 18.11.14, gegen 13:25 Uhr, entriss ein Unbekannter im Vorbeigehen die lederne Handtasche von der Schulter eines 79-jährigen Flensburgers auf einem Parkplatz in der Nordstadt / Feldstraße und entkam mitsamt Inhalt (Seniorenhandy, geringe Menge Bargeld).

Unmittelbar zuvor hatte sich der Täter dem Senior in den Weg gestellt, wurde aber vom rüstigen Flensburger beiseite gedrängt. 

Der 79-jährige wurde bei dem Übergriff nicht verletzt. 

Er alarmierte die Kooperative Regionalleitstelle sofort über eine naheliegende Apotheke. Die schnell koordinierten Streifen vom 1.Polizeirevier Flensburg konnten aber bislang keinen Tatverdächtigen stellen. 

Der Täter wird wie folgt beschrieben: Männlich, zirka 16 Jahre alt, 175 cm groß, schlank, dunkle Bekleidung, Sprache mit Akzent 

Ein Ermittlungsverfahren wegen Raubes wurde eingeleitet.

Zeugen und Hinweisgeber melden sich bitte unter 0461/484-0 beim K7 der Bezirkskriminalinspektion Flensburg.

Trickdiebduo aus der Friesischen Straße identifiziert

Flensburg (ots) - Nachdem ein zunächst unbekanntes junges Paar am Montagmorgen, 15.09.14, gegen 10:10 Uhr bei einem 84-jährigen auf dem Parkplatz einer Bank in der Friesischen Straße in Flensburg unter einem Vorwand mehrere hundert Euro aus der Börse des Senioren entnehmen konnte, gelang es Ermittlern vom K7 der Bezirkskriminalinspektion Flensburg nunmehr, Tatverdächtige zu identifizieren. 

Das Duo hatte am 15.09.14 vorgegeben, dass die Geldscheine unter parkende Fahrzeuge verweht seien, nachdem der Rentner seine geleerte Börse bemerkt hatte. Der 21-jährige Täter und seine 17-jährige Komplizin täuschten eine Absuche vor und gaben dabei einige Geldscheine zurück. Der Senior erstattete Strafanzeige. 

Wenig später, am Freitagmittag, 26.09.14, war der 21-jährige unter anderem bei einem Discounter in der Marktallee in Harrislee und wenig später in der Friesischen Straße in Flensburg aktiv. Zwei Männer sprachen jeweils gezielt ältere Passanten offenbar in betrügerischer Absicht auf den Parkplätzen an, bettelten und bedrängten diese. Auf ihr Verhalten von einem couragierten Zeugen angesprochen, spuckte man dem Helfer ins Gesicht und flüchtete. In diesem Zusammenhang konnte der Langfinger im Rahmen der Fahndung im Kreis Schleswig-Flensburg festgenommen werden. Er wurde nach den polizeilichen Maßnahmen aber wieder entlassen. 

Nachdem nach einem Aufruf mehrere Zeugenhinweise eingingen, konnten die Ermittler über einen Abgleich des gesicherten Videomaterials von der Bank in der Friesischen Straße eine im Land Schleswig-Holstein bereits einschlägig polizeibekannte Person identifizieren. 

Der Tatverdächtige ließ sich bislang zu den Vorwürfen nicht ein. 

Bei dem Duo rumänischer Herkunft handelt es sich ersten Erkenntnissen zur Folge um Angehörige einer überörtlich agierenden Tätergruppierung. Der männliche Tatverdächtige war bereits entsprechend polizeilich in Erscheinung getreten und hatte dementsprechende Haftstrafen verbüßt. 

Die Ermittlungen halten an. Insbesondere wird geprüft, ob die Personen für weitere Taten verantwortlich sind.

 

 Weitere Taten die dem Duo evtl. zugeordnet werden!

  POL-FL: Flensburg - "Vom Winde verweht": Trickdiebduo bestiehlt 84-jährigen vor Bank, Zeugen gesucht 

Flensburg (ots) - Montagmorgen, 15.09.14, gegen 10:10 Uhr, erbat ein junges Paar bei einem 84-jährigen auf dem Parkplatz einer Bank in der Friesischen Straße in Flensburg das Wechseln von Kleingeld und entnahm dabei geschickt mehrere hundert Euro aus der Börse des Rentners. Das Duo entfernte sich. Der 84-jährige hatte das Geld zuvor in der Bank abgehoben. Der Flensburger bemerkte seine geleerte Börse und rief dem Paar hinterher. Die männliche Person kehrte zurück und gab bekannt, dass die Scheine unter hier parkende Fahrzeuge geweht seien. Er täuschte eine Absuche vor und gab dabei einige Geldscheine zurück. Dem Rentner fehlt seither ein größerer Bargeldbetrag. Er erstattete Anzeige bei der Bezirkskriminalinspektion Flensburg. Die Tatverdächtigen werden wie folgt beschrieben: Männliche Person zirka

170-175 cm groß, 20-25 Jahre alt, schlank, kurze dunkle Haare, dunkle Oberbekleidung, dunkle Jeans, Sportschuhe / Weibliche Person kleiner als 170 cm, unter 20 Jahre alt, schlank, zierlich, helle schulterlange Haare. Ein Ermittlungsverfahren wegen Diebstahls wurde eingeleitet. Zeugen und Hinweisgeber melden sich bitte unter

0461/484-0 beim K7 der BKI FL. Möglicherweise hatte man den Senior zuvor in der Bank bereits beobachtet und gezielt ins Visier genommen.

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 OTS 2 - POL-FL: Flensburg, Harrislee - Aufgriff der gemeinsamen

Streife: aggressiv bettelndes Rumänenduo von dänischer Polizei, Bundespolizei und Landespolizei SH mit 1000 Euro "Wechselgeld" gestellt 

Flensburg (ots) - Freitagmittag, 26.09.14, 11:45 Uhr, konnte eine gemeinsame Streife der dänischen Polizei, der Bundespolizei und der Landespolizei SH im grenznahen Raum auf der L317 nahe Flensburg zwei

21- und 60-jährige rumänische Staatsbürger mit ihrem silbernen Opel Astra stellen: Das Duo war zuvor unter anderem bei einem Discounter in der Marktallee in Harrislee und wenig später in der Friesischen Straße in Flensburg aktiv. Die Männer sprachen jeweils gezielt ältere Passanten offenbar in betrügerischer Absicht auf den Parkplätzen an, bettelten und bedrängten diese. Auf ihr Verhalten von einem couragierten Zeugen angesprochen, spuckte man dem Helfer ins Gesicht und flüchtete. Die Kooperative Regionalleitstelle wurde über Notruf alarmiert. Die im Raum Flensburg eingesetzte gemeinsame Streife stoppte den gut beschriebenen Opel in der Nähe. Die Beamten nahmen die Tatverdächtigen fest. Sie fanden bei den Männern über 1000 Euro und Kronen in Scheinen. Die rumänischen Staatsbürger wurden der Kriminalpolizei übergeben und hier erkennungsdienstlich behandelt.

Nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen wurde das Duo entlassen.

Konkrete Betrugsanzeigen liegen in diesem Zusammenhang bislang noch nicht vor. Geschädigte melden sich bitte unter 0461/484-0 beim K8 der Bezirkskriminalinspektion Flensburg. Die gemeinsamen Streifen der dänischen Polizei Südjütland, der Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt und der Polizeidirektion Flensburg sind seit September 2014 im grenznahen Raum im Einsatz."

Gesuchte rumänische Diebin verhaftet

Harrislee (ots) - Gestern Abend gegen 23.15 Uhr kontrollierte eine Streife der Bundespolizei einen Peugeot Boxer im Bereich Harrislee.

Bei der fahndungsmäßigen Überprüfung der beiden Insassen stellte sich heraus, dass die Beifahrerin mit Haftbefehl gesucht wurde. 

 Die Staatsanwaltschaft suchte die 41-jährige Rumänin wegen Diebstahls. Da sie die im Haftbefehl festgelegte Geldstrafe in Höhe von 917,- Euro nicht begleichen konnte, wurde sie in die Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

Einbruch in Tanzschule

Flensburg (ots) - In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch, 19.11.14, in der Zeit von 22:15 Uhr bis 11:30 Uhr, drang man gewaltsam durch ein Fenster in die Tanzschule Tangothek in der Engelsbyer Straße in Flensburg.

Dort wurde aus der Kasse einige hundert Euro Bargeld entwendet.

Die Bezirkskriminalinspektion Flensburg K7 leitete ein Ermittlungsverfahren wegen eines besonders schweren Falls des Diebstahls ein und sicherte Spuren. 

Zeugen und Hinweisgeber, die etwas zu dem Einbruch sagen können, melden sich bitte unter Tel.: 0461/484-0 bei der Kriminalpolizei in Flensburg.

"Ungeduldiger" entwendet Mandeln aus Weihnachtsmarktstand

Flensburg (ots) - Im Zeitraum von Montagabend, 17.11.14, 20:00 Uhr, bis Mittwochabend, 19.11.14, 18:00 Uhr, hatte man den noch geschlossenen Weihnachtsmarkt in der Flensburg Innenstadt ausgenutzt und drang gewaltsam in einen Weihnachtsmarktstand ein.

Entwendet wurden sieben Eimer gezuckerte Mandeln im Wert von mehreren hundert Euro. Es entstand entsprechender Sachschaden.

Ein Ermittlungsverfahren wegen besonders schweren Falls des Diebstahls wurde eingeleitet, Spuren gesichert.

Zeugen und Hinweisgeber melden sich bitte unter 0461/484-0 beim K7 der Bezirkskriminalinspektion Flensburg. Wer hat verdächtige Personen oder Fahrzeuge im Tatzusammenhang beobachtet und kann sachdienliche Angaben machen?

Fünf Schleusungen mit 29 Flüchtlingen festgestellt

Innerhalb einer Woche haben Bundespolizei, Zoll und Landespolizei fünf Schleusungen mit sechs Schleusern und 29 Flüchtlingen in Richtung Dänemark festgestellt. 

Beginnend am letzten Freitag wurde ein rumänischer Schleuser mit acht Flüchtlingen darunter vier Kleinkinder auf dem Autobahnparkplatz Altholzkrug festgestellt. Was erschreckend ist, dass die vier Kinder

(1 bis 4 Jahre) ungesichert im Laderaum mitgefahren sind. Bei einer starken Bremsung hätten diese durch den Fahrgastraum geschleudert werden können. 

Am Samstag wurde ein Chrysler Voyager mit sieben Insassen festgestellt. Zwei albanische Schleuser wollten fünf syrische Männer nach Dänemark bringen. 

Am Montag wurde durch eine Zollstreife ein Fahrzeug mit italienischen Kennzeichen kontrolliert. Dabei wurde ein rumänischer Schleuser mit acht Personen in einem Siebensitzer festgestellt. Auch hier wurden Kleininder auf dem Schoß sitzend angetroffen. 

In den darauffolgenden Tagen wurden zwei Schleusungen mit rumänischen Fahrern und sieben syrischen Flüchtlinge gestoppt, die Richtung Skandinavien unterwegs waren. Und schließlich wurde heute Morgen um 07.30 Uhr auf dem Parkplatz Arenholz durch eine Streife des Polizeibezirks-und Autobahnreviers ein rumänisches Fahrzeug kontrolliert. In dem VW-Bus wurden neben dem Schleuser neun syrische Flüchtlinge, darunter zwei Kinder festgestellt.

 

   Alle mutmaßlichen Schleuser erwarten jetzt Strafverfahren wegen Einschleusens von Ausländern. Die Flüchtlinge wurden, nachdem sie bei der Bundespolizei versorgt wurden, an die Erstaufnahmeeinrichtung in Neumünster weitergeleitet.

Dieb nach Einbruch in Apotheke gefasst

Flensburg (ots) - Mittwochabend, 19.11.14, gegen 23:00 Uhr, verschaffte man sich gewaltsam Zutritt durch die Notdienstklappe zu einer Apotheke in der Mürwiker Straße in Flensburg und entwendete dabei diverse Medikamente und Bargeld. 

Durch aufmerksame Zeugen wurden der Kooperativen Regionalleitstelle zwei Täter in der Apotheke gemeldet. Mehrere Streifenwagen des 1. Polizeireviers wurden entsandt, die im Nahbereich der Apotheke einen 33- jährigen polizeibekannten Täter mit Diebesgut festnehmen konnten. 

Der 33- jährige wurde vorläufig festgenommen, vernommen und auf Antrag der Staatsanwaltschaft dem Haftrichter vorgeführt. Es wurde Haftbefehl wegen Wiederholungsgefahr erlassen. 

Die Ermittlungen des K7 zum zweiten Tatverdächtigen dauern an. 

Ein Ermittlungsverfahren wegen besonders schweren Falls des Diebstahls wurde eingeleitet. Spuren wurden gesichert.

Zeugen und Hinweisgeber melden sich bitte unter 0461/484-0 beim K7 der Bezirkskriminalinspektion Flensburg.

Verkehrskontrolle mit erstaunlichem Ergebnis

Flensburg (ots) - Donnerstagnachmittag, 20.11.14, in der Zeit zwischen 14:00 Uhr und 15:30 Uhr, führten vier Beamte in der Harrisleer Straße in Flensburg eine Standkontrolle durch mit erstaunlichem Ergebnis: fünf Handyverstöße, 14 Gurtverstöße und eine Trunkenheitsfahrt mit 1,94 Promille. 

Einen 43- jährige fiel in ihrem Renault auf, da sie den Gurt nicht angelegt hatte. Bei der anschließenden Kontrolle bemerkten die Polizeibeamten, der Polizeistation Flensburg Nord, sofort deutlichen Atemalkoholgeruch. 

Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Promillewert von 1,94.

Erstaunlich dabei, die 43- jährige zeigte während der gesamten Maßnahmen keine Auffälligkeiten. Ihr Gang war normal und ihre Aussprache deutlich und klar. 

Ihr wurde eine Blutprobe entnommen und die Fahrerlaubnis sichergestellt. 

Der 30- jährige hat sich nun in einem Strafverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr zu verantworten. Auf die Fahrzeugführer, die ein Handy verbotswidrig benutzt kommt eine Bußgeld von 60EUR zu und ein Punkt  im Zentralregister "in der Heimat". Die ohne Gurt fuhren erwartet ein Verwarngeld von 30EUR.

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