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Oberbürgermeisterin Simone Lange besucht die Apenrader Häfen

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Wirtschaftliche Entwicklung in der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit - Fot: Stadt Flensburg

Die Häfen in den Städten des Grenzdreiecks Apenrade, Sonderburg und Flensburg sind im Umbruch. Die wirtschaftlichen Nutzungen haben sich in den vergangenen Jahren stark verändert und die Infrastruktur der Häfen ist zum Teil in die Jahre gekommen. Einher geht der sukzessive Umbau der Energiegewinnung, die mit großen Kraftwerken und einem enormen Bedarf an fossilen Energieträgern bisher einen großen Teil der Hafennutzung ausgemacht hat. 

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Flensburgs Oberbürgermeisterin Simone Lange und Apenrades Bürgermeister Thomas Andresen haben diese Entwicklung zum Anlass genommen, sich zu einer gemeinsamen Hafenbesichtigung zu verabreden. Und da das Thema gut in das Grenzdreieck passt, da auch Sonderburg vom Thema zukünftige Nutzung des eigenen Hafens betroffen ist, wurde ein gemeinsamer deutsch-dänischer Termin im Rahmen des Grenzdreiecks vereinbart. Neben den Bürgermeistern und Vertretern der Kommunalverwaltungen nahmen auch die IHK zu Flensburg und die WIREG teil, die beide in ihrem jeweiligen Aufgabengebiet mit grenzüberschreitender Perspektive tätig sind. 

Im Mittelpunkt der Besichtigung stand nach einer kurzen Einführung durch die Hafen AG die Besichtigung des imposanten Geländes. Insbesondere das stillgelegte Kraftwerk schafft viel Raum für neue Entwicklungen im südlichen Teil des Hafens. 

Da Apenrade über einen Hafen mit großer Wassertiefe (bis zu 18 m) verfügt und schnellen Zugang zur offenen Ostsee gewährleistet, bietet es sich hier an weiterhin eine industrielle Hafennutzung zu planen. Auch deshalb hat sich die Kommune Apenrade die Flächen des ehemaligen Kraftwerks gesichert. In Zukunft kann hier ein Hafen für die ganze Region entstehen, der es auch Schiffen mit großem Tiefgang ermöglicht Ladung aufzunehmen und zu löschen. 

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Oberbürgermeisterin Simone zeigt sich beeindruckt vom Umfang der Hafenanlage in Apenrade: „Der Hafen in Apenrade stellt aufgrund seiner Größe und seiner technischen Ausstattung schon etwas Besonderes dar. Wir müssen uns vor diesem Hintergrund auch mit der Frage beschäftigen, welche Rolle unser Flensburger Hafen zukünftig in der Region haben soll.“ „Gerade deshalb habe ich die deutsch-dänische Delegation zu einem Gegenbesuch in Flensburg eingeladen, damit sich auch die Gäste aus dem Norden ein Bild von der Situation in Flensburg machen können“, so Lange weiter.

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Flensburgs Oberbürgermeisterin Simone Lange und Apenrades Bürgermeister Thomas Andresen haben diese Entwicklung zum Anlass genommen, sich zu einer gemeinsamen Hafenbesichtigung zu verabreden. Und da das Thema gut in das Grenzdreieck passt, da auch Sonderburg vom Thema zukünftige Nutzung des eigenen Hafens betroffen ist, wurde ein gemeinsamer deutsch-dänischer Termin im Rahmen des Grenzdreiecks vereinbart. Neben den Bürgermeistern und Vertretern der Kommunalverwaltungen nahmen auch die IHK zu Flensburg und die WIREG teil, die beide in ihrem jeweiligen Aufgabengebiet mit grenzüberschreitender Perspektive tätig sind. 

Im Mittelpunkt der Besichtigung stand nach einer kurzen Einführung durch die Hafen AG die Besichtigung des imposanten Geländes. Insbesondere das stillgelegte Kraftwerk schafft viel Raum für neue Entwicklungen im südlichen Teil des Hafens. 

Da Apenrade über einen Hafen mit großer Wassertiefe (bis zu 18 m) verfügt und schnellen Zugang zur offenen Ostsee gewährleistet, bietet es sich hier an weiterhin eine industrielle Hafennutzung zu planen. Auch deshalb hat sich die Kommune Apenrade die Flächen des ehemaligen Kraftwerks gesichert. In Zukunft kann hier ein Hafen für die ganze Region entstehen, der es auch Schiffen mit großem Tiefgang ermöglicht Ladung aufzunehmen und zu löschen. 

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Oberbürgermeisterin Simone zeigt sich beeindruckt vom Umfang der Hafenanlage in Apenrade: „Der Hafen in Apenrade stellt aufgrund seiner Größe und seiner technischen Ausstattung schon etwas Besonderes dar. Wir müssen uns vor diesem Hintergrund auch mit der Frage beschäftigen, welche Rolle unser Flensburger Hafen zukünftig in der Region haben soll.“ „Gerade deshalb habe ich die deutsch-dänische Delegation zu einem Gegenbesuch in Flensburg eingeladen, damit sich auch die Gäste aus dem Norden ein Bild von der Situation in Flensburg machen können“, so Lange weiter.

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