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Nordstraße/Fridastraße - Unfallschwerpunkt entschärft - Modernste Technik im Einsatz

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Flensburg - Mit der aktuellen Lösung bedient sich die Stadt Flensburg modernster LED- und Radartechnik - Fotos: Thomsen

Flensburg - Nachdem es an der Kreuzung der Nordstraße (B199) mit der Friedastraße immer wieder zu Unfällen zwischen Autos und Zweirädern kam, hat die Stadt nun moderne Technik installiert, um derartige Unfälle in Zukunft zu verhindern.

Haupt-Unfallursache war nach Mitteilung der Stadt, dass die Friedastraße herunterfahrende und auf die Nordstraße einbiegende Autofahrer die von rechts kommenden Zweiradfahrer nicht rechtzeitig gesehen oder deren Geschwindigkeit falsch eingeschätzt hatten.

Nach einer Begutachtung durch die Verkehrsbehörde, die Polizei und den Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) wurde zur Entschärfung der Situation nach Angaben der Stadt „modernste LED- und Radartechnik“ verbaut, um die Kreuzung sicherer zu machen.

Insgesamt acht „Bodenindikatoren“ wurden im Kreuzungsbereich installiert und zeigen den aus der Friedastraße kommenden Autofahrern künftig sowohl Fahrräder als auch e-Scooter an, die mit mehr als acht Stundenkilometern auf den Kreuzungsbereich zufahren mit gelbem Warnlicht.

Zudem wurden an den Masten neben der Radartechnik zur Erkennung der Zweiräder auch herkömmliche Warnleuchten mit gelbem Blinklicht angebracht, die auf die gefährliche Kreuzung hinweisen.

Zudem wurde die Querung in der Höhe und im Winkel baulich angepasst, damit abbiegende Fahrzeuge ihre Geschwindigkeit noch weiter verringern müssen, wie die Stadt mitteilt.

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