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Ministerpräsident Günther beim Jahresempfang der Bundeswehr

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Foto: Foerde.news

KIEL. Zum Jahresempfang der Bundeswehr hat Ministerpräsident Daniel Günther die zivil-militärische Zusammenarbeit im Land gewürdigt. „Die zivile und die militärische Hilfe greifen im Krisenfall ineinander. Das ist gut eingeübt in Schleswig-Holstein. Danke, dass Sie immer für uns da sind“, sagte er heute (13. Februar) vor zahlreichen Vertretern von Bundeswehr, Blaulichtorganisationen und Reservistenverband in Kiel. 

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Mit fast 15.000 Soldaten und rund 6.500 zivilen Mitarbeitern wachse die Bundeswehr in Schleswig-Holstein inzwischen wieder, so Günther. Dazu gehöre auch zwingend eine gute Ausrüstung. „Ich erwarte, dass wir unseren Frauen und Männern in Uniform den Rücken stärken“, sagte er. So sei es ein gutes Signal, dass der Bund gut 400 Millionen Euro in den U-Boot-Stützpunkt Eckernförde investiere. Trotzdem könne es nicht darüber hinwegtäuschen, dass derzeit kein einziges U-Boot der Marine einsatzfähig sei. „Wir dürfen es nicht klaglos hinnehmen, wie unsere Soldaten an den Grenzen ihrer Einsatzfähigkeit arbeiten müssen“, sagte der Regierungschef. So gefragt wie die Bundeswehr im internationalen Verbund sei, so selbstverständlich müsse es sein, die Soldaten auch gut auszurüsten. 

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Günther dankte dem Landeskommando mit Oberst Ralf Güttler für die gute Zusammenarbeit: „Die Bundeswehr ist und bleibt in Schleswig-Holstein willkommen.“

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Mit fast 15.000 Soldaten und rund 6.500 zivilen Mitarbeitern wachse die Bundeswehr in Schleswig-Holstein inzwischen wieder, so Günther. Dazu gehöre auch zwingend eine gute Ausrüstung. „Ich erwarte, dass wir unseren Frauen und Männern in Uniform den Rücken stärken“, sagte er. So sei es ein gutes Signal, dass der Bund gut 400 Millionen Euro in den U-Boot-Stützpunkt Eckernförde investiere. Trotzdem könne es nicht darüber hinwegtäuschen, dass derzeit kein einziges U-Boot der Marine einsatzfähig sei. „Wir dürfen es nicht klaglos hinnehmen, wie unsere Soldaten an den Grenzen ihrer Einsatzfähigkeit arbeiten müssen“, sagte der Regierungschef. So gefragt wie die Bundeswehr im internationalen Verbund sei, so selbstverständlich müsse es sein, die Soldaten auch gut auszurüsten. 

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