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Licht an bei Nebel - Kein Tagfahrlicht benutzen
von Thomsen / Foerde.news

Flensburg - An einem nebligen Tag wie heute in Flensburg ist es besonders wichtig, das normale Abblendlicht einzuschalten, anstatt sich auf das reine Tagfahrlicht zu verlassen. Der Hauptgrund dafür liegt in der deutlich besseren Sichtbarkeit und Sicht bei schwierigen Witterungsverhältnissen. Tagfahrlichter sind in der Regel nur vorn am Fahrzeug angebracht und leuchten außerdem weniger intensiv. Die Rückleuchten bleiben beim Tagfahrlicht oft ausgeschaltet, sodass das Fahrzeug von hinten bei Nebel sehr spät oder gar nicht wahrgenommen wird.
Wird jedoch das normale Abblendlicht eingeschaltet, erhellt sich nicht nur der Fahrweg besser, sondern auch die Rückleuchten leuchten intensiver – ein wesentlicher Faktor, damit nachfolgende Fahrzeuge das eigene Auto erkennen können. Gerade bei dichtem Nebel kann es sehr schnell zu Auffahrunfällen kommen, wenn ein Fahrzeug plötzlich auftaucht und nicht ausreichend beleuchtet ist. Darüber hinaus verbessert das Abblendlicht auch die Ausleuchtung der Fahrbahn und hilft, Hindernisse oder andere Verkehrsteilnehmer rechtzeitig zu erkennen.
Wer in Situationen mit deutlich eingeschränkter Sicht – insbesondere wenn die Sichtweite unter 50 Meter liegt – die Nebelschlussleuchte einschaltet, erhöht die Sicherheit, wodurch er sein Fahrzeug für den nachfolgenden Verkehr deutlich erkennbar macht. Allerdings sollte sie bei verbesserten Sichtverhältnissen umgangen werden.
Insgesamt gilt: Abblendlicht bei Nebel ist ein Muss , um sowohl für sich selbst als auch für andere Verkehrsteilnehmer die Sicherheit zu gewährleisten. Bei stärkerer Nebelbildung kann der Einsatz von Nebelscheinwerfern und gegebenenfalls der Nebelschlussleuchte weitere Unterstützung bieten, um das Unfallrisiko zu minimieren.
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