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Leichte Entspannung an den Zapfsäulen

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Nach wochenlangem Anstieg auf zwischenzeitlich rund 95 US-Dollar ist der Preis für ein Barrel Brent-Öl in den vergangenen Tagen wieder um ein bis zwei Dollar gesunken. - Foto: Thomsen

Deutschland - Der Anstieg der Kraftstoffpreise ist zumindest vorübergehend gebremst worden. Dies zeigt die aktuelle ADAC Auswertung in Deutschland. Danach kostet ein Liter Super E10 im bundesweiten Mittel 1,875 Euro und damit 2,6 Cent weniger als vor einer Woche. Ebenfalls gesunken, wenn auch deutlich geringer, ist der Preis für Diesel-Kraftstoff. Für einen Liter müssen die Autofahrer aktuell 1,847 Euro bezahlen und damit 0,9 Cent weniger als vor Wochenfrist.

Eine Verschnaufpause hat auch der Rohölpreis eingelegt. Nach wochenlangem Anstieg auf zwischenzeitlich rund 95 US-Dollar ist der Preis für ein Barrel Brent-Öl in den vergangenen Tagen wieder um ein bis zwei Dollar gesunken. Dies dürfte die Entspannung an den Zapfsäulen begünstigt haben. Dagegen notiert der Euro im Vergleich zum US-Dollar im Verlauf der letzten Wochen etwas schwächer.

Aus Sicht des ADAC ist der aktuelle Preisrückgang überfällig und sollte sich fortsetzen. Das seit dem Frühjahr vorherrschende überhöhte Preisniveau bei den Kraftstoffen bietet weiter Spielraum für Preissenkungen. Teilweise wurden damals deutlich rückläufige Preise für Rohöl nicht oder nur mäßig an die Autofahrer weitergegeben, steigende Ölpreise aber als Grundlage für Aufschläge bei den Kraftstoffpreisen genutzt.

Erst recht in Zeiten eines hohen Preisniveaus gilt: Autofahrer können beim Tanken viel Geld sparen, wenn sie abends zur Tankstelle fahren. Die günstigste Zeit ist laut ADAC zwischen 20 und 22 Uhr. Aber auch zwischen 18 und 19 Uhr sind die Preise besonders niedrig. In den Morgenstunden ist Sprit in aller Regel um einiges teurer.

Auch Vergleichen lohnt sich, denn die Spritpreise an den Tankstellen unterscheiden sich bisweilen erheblich

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