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Kinder- und Jugendschutzzentrum freut sich über großzügige Erbschaft

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Flensburg - Mit einem Teil des Geldes sollen deshalb u.a. neue Freizeitgeräte und Musikinstrumente beschafft werden. Symbolfoto: Foerde.news

Eheleute aus Oeversee haben dem Kinder- und Jugendschutzzentrum der Stadt Flensburg ihr gesamtes Vermögen hinterlassen. Das Kinder-und Jugendschutzzentrum ist die Nachfolgeeinrichtung des früheren städtischen Kinderheims am Marienhölzungsweg.

Dem Wunsch der Erblasser entsprechend, einem Ehepaar aus Oeversee, das inzwischen verstorben ist, wird die Stadt Flensburg die zur Verfügung stehenden Mittel so einsetzen, dass sie voll den Kindern und Jugendlichen zu Gute kommen. Die Mittel werden ausschließlich für Zwecke verwendet, die mit den regulär zur Verfügung stehenden Haushaltsmitteln nicht finanziert werden können.

Mit einem Teil des Geldes sollen deshalb u.a. neue Freizeitgeräte und Musikinstrumente beschafft werden. Außerdem soll es für Reisen der Gruppen mit Schwerpunkt Bildung verwendet werden.

Der andere Teil soll im Sinne der Kinder und Jugendlichen für eine optimierte Gestaltung der Räumlichkeiten zurückgelegt werden, die nicht über den Haushalt finanziert werden können.

Sigrid Carstensen, Leiterin des Fachbereichs Jugend: "Für dieses großherzige Vermächtnis sind wir dem Ehepaar sehr dankbar. Wir achten äußerst genau darauf, dass es in vollem Umfang zum Nutzen der Kinder und Jugendlichen eingesetzt wird. Eine Entlastung des städtischen Haushalts von diesen Geldern kommt zum Beispiel nicht in Frage".

In den Wohngruppen des Kinder- und Jugendschutzzentrums werden Kinder und Jugendliche betreut, die aus den unterschiedlichsten Gründen vorübergehend oder auch über längere Zeit nicht in ihren Familien leben können.

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