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INTERREG-Programme für Flensburg von großer Bedeutung

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Oberbürgermeisterin Simone Lange - Archivbild: förde.news -

Flensburgs Oberbürgermeisterin freut sich sehr, dass das Europa-Parlament den geänderten Beschlussvorschlag zum europäischen Förderprogramm INTERREG am Mittwoch mit großer Mehrheit beschlossen hat.

"Für Flensburg und unsere Region haben die INTERREG-Projekte eine ganz besondere Bedeutung. Sie ermöglichen auf vielfältige Weise den grenzüberschreitenden Austausch und eine gute Zusammenarbeit. So entsteht gelebtes Europa. Mit der deutlichen Erhöhung der Mittel bestätigt uns das Parlament, dass es sich der Wichtigkeit von INTERREG gerade für die Grenzregionen  bewusst ist. Das freut mich sehr, besonders weil  sich Netzwerke in der Zusammenarbeit weiter verfestigen können", sagt Oberbürgermeisterin Simone Lange, die sich gemeinsam mit dem INTERREG-Ausschuss in Brüssel dafür stark gemacht hat.

Stadtrat Stephan Kleinschmidt ergänzt: " Wenn dieser Beschluss umgesetzt wird, können wir weiterführende oder ergänzende Projekte zur laufenden Förderperiode entwickeln. Hier werden wir auch ganz neue Ideen zur Umsetzung bringen. Wenn die administrativen Auflagen vereinfacht werden haben, auch kleinere Projekte die Chance auf Verwirklichung. Gerade bürgernahe und grenzüberschreitende Projekte bleiben so  auch in Zukunft möglich."

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In der aktuellen Förderperiode ist es besonders die Realisierung einer grenzübergreifenden "Gartenschau", für die Flensburg sich stark macht.

Das INTERREG-Förderprogramm, mit dem die grenzüberschreitende Kooperation in Europa gefördert wird, hat für Flensburg aber auch für ganz Schleswig-Holstein große Bedeutung. Derzeit stehen für die Jahre 2014-2020 für die Weiterentwicklung der deutsch-dänischen Grenzregion rund 90 Mio. Euro zur Verfügung.

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In der aktuellen Förderperiode ist es besonders die Realisierung einer grenzübergreifenden "Gartenschau", für die Flensburg sich stark macht.

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