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Internationale Forschergruppe im Schülerlabor

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Jubiläum im Schülerlabor der Fachhochschule Flensburg: Zum zehnten Mal kamen Schüler aus der Ostseeregion zu einem Workshop zusammen, um gemeinsam an biotechnologische Versuche durchzuführen.

 

Ein Bakterium grün erleuchten lassen oder Fleischproben mittels einer DNA-Analyse untersuchen, um herauszufinden, um welches Tier es sich handelt – mit diesen hochkomplexen Arbeiten beschäftigen sich die insgesamt zehn Schüler aus Finnland, Estland und Deutschland im Biotechnologielabor der FH. „Wir können hier eine Woche intensiv arbeiten und Versuche durchführen, für die im Unterricht keine Zeit bleibt“, sagt Karsten Bornemann, Biologielehrer an der Auguste-Viktoria-Schule in Flensburg und Leiter des FH-Schülerlabors.

 

Baltic-Biotechnology-Workshop nennt sich der interkulturelle Austausch, der immer im Wechsel in Deutschland, Finnland und Schweden stattfindet. Entstanden aus dem Comenius-Programm der Europäischen Union sei, so Bornemann, mittlerweile Tradition gewachsen. Auch wenn nicht mehr alle ursprünglichen Teilnehmer wie Litauen und Polen regelmäßig dabei sind, was zum Teil finanzielle Gründe hat.   

 

Natürlich geht es beim dem Workshop nicht nur um die praktische Vermittlung naturwissenschaftlicher Kenntnisse, sondern auch um das gegenseitige Kennenlernen, die Erfahrung mit anderen Mentalitäten wissenschaftliche zusammenzuarbeiten und gemeinsam zu leben. Die Schüler aus Finnland und Estland sind bei Gastfamilien untergebracht.

 

Neben einem Vortrag von Prof. Dr. Helmut Erdmann über gentechnisch veränderte Lebensmittel stand auch ein Besuch beim Mads-Clausen-Institut an der Süddänischen Universität in Sonderburg auf dem Workshop-Programm.   

 

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