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Innenministerium fördert Sport in S-H mit weiteren sechs Millionen Euro

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Das Flensburger Stadion - -Archivbild- Foto: förde.news

41 Maßnahmen zur Sanierung kommunaler Spielfelder und Laufbahnen werden in Schleswig-Holstein in diesem Jahr gefördert. Insgesamt stehen mehr als sechs Millionen Euro aus dem Sondervermögen IMPULS zur Verfügung.

Für Innenstaatssekretärin Kristina Herbst ist dies ein weiteres wichtiges Signal für den Sport in Schleswig-Holstein:

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„Wir haben bereits im vergangenen Sommer mit dem Nachtragshaushalt 15 Millionen Euro für die Förderung von regional und überregional bedeutenden Sportstätten einen großen Beitrag zur Unterstützung des Sports geleistet. Jetzt stellen wir erneut sechs Millionen Euro bereit. Dies ist eine wichtige Investition in den Breitensport im Land. Das große Interesse an einer Förderung von Spielfeldern und Laufbahnen zeigt, dass wir den Bedarf vor Ort richtig eingeschätzt haben.“

Die Sportstättenstatistik des Landes hat ergeben, dass im Bereich der kommunalen Spielfelder und Laufbahnen ein erheblicher Sanierungsbedarf besteht. Deshalb hat sich das Innenministerium in Abstimmung mit den kommunalen Landesverbänden und dem Landessportverband darauf verständigt, IMPULS-Mittel für die Spielfelder und Laufbahnen zur Verfügung zu stellen.

Einer der Schwerpunkte der Förderung ist die Stärkung der Leichtathletik in den Kommunen in Schleswig-Holstein. Ein Kriterium bei der Verteilung der Fördermittel war die Nutzung der Anlagen durch Schulen und Vereine. Die Förderquote der einzelnen Maßnahmen beträgt maximal 50 Prozent der förderfähigen Kosten, höchstens  aber 250.000 Euro.

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In folgenden Orten werden Spielfelder und/oder Laufbahnen gefördert:

Ahrensburg, Bad Oldesloe, Barmstedt, Brunsbüttel, Burg/Fehmarn, Dänischenhagen, Eckernförde, Eiderstedt, Elmshorn, Flensburg, Geesthacht, Großhansdorf, Handewitt, Hattstedt, Heikendorf, Henstedt-Ulzburg, Itzehoe, Jevenstedt, Kronshagen, Leezen, Lübeck, Marne, Meldorf, Münsterdorf, Neumünster, Norderstedt, Nortorf, Preetz, Prisdorf, Ratekau, Reinbek, Rellingen, Sörup, Struvenhütten, Süsel, Tellingstedt, Viöl.

Voraussichtlich werden ab dem kommenden Jahr neben Spielfeldern und Laufbahnen  auch wieder Schwimmsportstättensanierungen finanziell unterstützt werden.

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„Wir haben bereits im vergangenen Sommer mit dem Nachtragshaushalt 15 Millionen Euro für die Förderung von regional und überregional bedeutenden Sportstätten einen großen Beitrag zur Unterstützung des Sports geleistet. Jetzt stellen wir erneut sechs Millionen Euro bereit. Dies ist eine wichtige Investition in den Breitensport im Land. Das große Interesse an einer Förderung von Spielfeldern und Laufbahnen zeigt, dass wir den Bedarf vor Ort richtig eingeschätzt haben.“

Die Sportstättenstatistik des Landes hat ergeben, dass im Bereich der kommunalen Spielfelder und Laufbahnen ein erheblicher Sanierungsbedarf besteht. Deshalb hat sich das Innenministerium in Abstimmung mit den kommunalen Landesverbänden und dem Landessportverband darauf verständigt, IMPULS-Mittel für die Spielfelder und Laufbahnen zur Verfügung zu stellen.

Einer der Schwerpunkte der Förderung ist die Stärkung der Leichtathletik in den Kommunen in Schleswig-Holstein. Ein Kriterium bei der Verteilung der Fördermittel war die Nutzung der Anlagen durch Schulen und Vereine. Die Förderquote der einzelnen Maßnahmen beträgt maximal 50 Prozent der förderfähigen Kosten, höchstens  aber 250.000 Euro.

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Voraussichtlich werden ab dem kommenden Jahr neben Spielfeldern und Laufbahnen  auch wieder Schwimmsportstättensanierungen finanziell unterstützt werden.

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