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Info-Mobil zur Endlagersuche kommt nach Flensburg

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Flensburg - Die Ausstellung vermittelt einen schnellen Überblick über das Suchverfahren - Foto: Base/Budesfoto

In den kommenden Jahren soll für die hochradioaktiven Abfälle ein dauerhaft sicheres Endlager in tiefen geologischen Schichten gefunden werden. Die Ausstellung vermittelt einen schnellen Überblick über das Suchverfahren und wie sich Bürgerinnen und Bürger daran beteiligen können.

Vor Ort können individuelle Fragen beantwortet und verschiedene Aspekte rund um das Thema Endlagerung diskutiert werden. Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, sich mithilfe von Exponaten, Filmen und digitalen Inhalten über dieses wichtige Umweltprojekt zu informieren.

Das Info-Mobil steht am Montag, den 15. August und Dienstag, den 16. August, auf dem Südermarkt. Geöffnet ist die Ausstellung am Montag von 12-19 Uhr und am Dienstag von 10-18 Uhr.

Online-Informationen

Wer keine Zeit hat, das Info-Mobil persönlich zu besuchen, der kann die Ausstellung auch virtuell besichtigen (www.base.bund.de/virtuelle-endlagerausstellung).  Zudem informiert das BASE mit einer digitalen Infoveranstaltung über die Endlagersuche, das nächste Mal am 7. September (Informationen unter www.endlagersuche-infoplattform.de) Die Veranstaltung findet jeweils am ersten Mittwoch eines Monats als Videokonferenz statt. Sie richtet sich insbesondere an Einsteiger:innen, die sich auf den aktuellen Stand zum Suchverfahren bringen möchten, und bietet eine gute Grundlage für die Beteiligung an weiteren Formaten.

Das Suchverfahren

Alle deutschen Bundesländer und Regionen werden in die Suche nach dem Standort, der die bestmögliche Sicherheit für die dauerhafte Lagerung insbesondere der hochradioaktiven Abfälle bietet, einbezogen. Bürgerinnen und Bürger können den Auswahlprozess mitgestalten und auf verschiedenen Ebenen Einfluss nehmen. Welche Gebiete weiter erkundet werden sollen und wo das Endlager gebaut wird, entscheiden die gewählten Volksvertreter:innen des Bundestags per Gesetz.

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