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Herzogin zu Schleswig-Holstein besuchte Betreute Wohnanlage

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Marie-Alix Herzogin zu Schleswig-Holstein, besuchte letzte Woche, begleitet von Landesverbands-Vizepräsidentin Frauke Tengler, die neue Betreute Wohnanlage des DRK-Landesverbandes in Flensburg-Mürwik.

„Die Menschen wollen auch im Alter so lange wie möglich selbständig sein, dafür wird hier alles getan“, sagte sie  beeindruckt nach einem Rundgang und einem Gespräch mit Marita Held, der „guten Seele“ der Anlage.

Die ausgebildete Krankenschwester und Hauswirtschaftsleiterin ist für die Bewohner immer ansprechbar, gibt Hilfestellungen aller Art, zum Beispiel bei Behördenangelegenheiten, und organisiert Spiele-Nachmittage, Gymnastikstunden, Freizeitaktivitäten sowie gemeinschaftliche Kaffeestunden.

„Menschen können hier in Würde alt werden, denn Unabhängigkeit und Selbstbestimmung werden durch speziell auf jeden Einzelnen zugeschnittene Hilfeleistungen, wie Einkaufsdienst, hauswirtschaftliche Unterstützung oder ambulante Pflege, bis in die hohen Lebensjahre gewahrt. Das ist wichtig“, meinte die Herzogin, die selbst im zweiundneunzigsten Lebensjahr steht und Ehrenpräsidiumsmitglied des DRK-Landesverbands ist.

Mit Vizepräsidentin Frauke Tengler lobte sie die enge und gute Zusammenarbeit mit dem DRK-Kreisverband Flensburg-Stadt, der nicht nur Betreuerin Marita Held stellt, sondern auch die ergänzenden Betreuungsleistungen erbringt.

Die Betreute Wohnanlage ist so gut wie ausgebucht. Sie wird gerade in zwei Bauabschnitten von 48 auf 72 teils frei finanzierte, teils öffentlich geförderte Wohneinheiten erweitert. Ein Von elf zum Oktober fertig werdenden Wohnungen ist nur noch eine frei.

Weitere 13 Wohnungen werden im kommenden Frühjahr bezugsfertig sein. Interessenten ab 60 Jahren können sich darum bewerben.

Ansprechpartnerin: Ann Christine Fuchs, Tel. 0431 5707-552. E-Mail: Vermietung@drk-sh.de

 

Foto: 

Zufrieden mit betreuter DRK-Wohnanlage: Marie-Alix Herzogin zu Schleswig-Holstein (Mitte) mit Landesverbands-Vizepräsidentin Frauke Tengler (links), Bereichsleiter Andreas Pfeffer, Betreuerin Marita Held und Rudolf März (rechts), dem Vorsitzenden des DRK-Kreisverbands Flensburg-Stadt.

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