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Gutachter: Gefahr im Verzug an der Kaikante

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Auf den Sidescan Bildern kann man die abgebrochenen Pfähle gut erkennen - Fotos: Rene Haar/SeaHelp - Thomsen

Flensburg - Nach den Untersuchungen an der abgesackten Kaikante an der Schiffbrücke liegt jetzt eine erste gutachterliche Empfehlung vor.

Unter dem Hinweis auf „Gefahr im Verzug“ empfiehlt der Gutachter dringend zur aktuellen Gefahrenabwehr und Erhaltung der Sicherheit für den Bereich der Schiffbrücke, die bisherige Absperrung an der Kaikante umfangreich zu erweitern.

Das TBZ hat darum die vorhandene Absperrung bis zum Museumshafen erweitert.


Gut Sichtbar sind die abgebrochenen Pfähle unter Wasser auf den Sidescan Foto; Rene Haar / SeaHelp

Die Untersuchungen der Kaikante werden fortgesetzt und es wird mit einem umfassenden Gutachten zum Zustand dieses Bereichs bis Mitte Februar gerechnet. Die Dauer des Begutachtungsprozesses kann wegen der jahreszeitlichen Wettereinflüsse nicht genauer definiert werden. Es werden u. a. auch Taucherinnen und Taucher eingesetzt.

Von der Wasserseite aus, sieht man die Schäden am besten - Fotos: Thomsen

Neben ersten planerischen Überlegungen wird sofort bei Vorliegen des Gutachtens der gesamte planerische Prozess in Gang gesetzt, in den dann auch Überlegungen zum zukünftigen Hochwasserschutz einfließen werden.

Das private Pannenhelfer Unternehmen SeaHelp war ebenfalls mit einem Sidescan an Bord an der Kaimauer unterwegs und hat uns die Bilder zur Verfügung gestellt.

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