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Grüne Glasfaser: Stadtwerke Flensburg gewinnen Glücksburger Ausschreibung

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Kristina Franke, Bürgermeisterin der Stadt Glücksburg Maik Render, Geschäftsführer Stadtwerke Flensburg Ulla Meixner, Geschäftsbereichsleiterin Telekommunikation Stadtwerke Flensburg

Die außerhalb liegenden Ortsteile der Stadt Glücksburg werden in den nächsten beiden Jahren mit schneller Glasfaser der Stadtwerke Flensburg erschlossen. Die gesamte Stadt Glücksburg folgt wie von den Stadtwerken Flensburg geplant in den nächsten Jahren.

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Das ist das Ergebnis einer Ausschreibung der Stadt Glückburg für die Außenbezirke, bei der die Stadtwerke sich auch gegen den letzten noch verbliebenen Wettbewerber durchgesetzt haben. Kristina Franke, Bürgermeisterin der Stadt Glücksburg, freut sich schon auf die Zusammenarbeit: „Die Stadtwerke Flensburg haben ja bereits in Flensburg bewiesen, wie gut und schnell sie Glasfaser können. Und ich freue mich, dass sich ein regionales Unternehmen mit Fachkompetenz und einem wettbewerbsfähigen Angebot gegen alle großen und kleinen Konkurrenten behauptet hat und unsere weiter draußen liegenden Bezirke zügig mit schneller Glasfaser versorgen wird.“

 

Der Ausbau der Glücksburger Außenbezirke wird im zweiten Quartal dieses Jahres starten und bis Mitte Oktober 2020 abgeschlossen sein. Die Erschließung dieser Gebiete ist nur möglich, weil der Stadt Glücksburg im Oktober 2017 Fördermittel zur Schließung der Wirtschaftlichkeitslücke aus Mitteln des Landesprogramms ländlicher Raum Schleswig-Holstein bis zur Höhe von 1,928 Mio. Euro bewilligt wurden. Dieser Förderung kann von Kommunen und Zweckverbänden beantragt werden und ist speziell dafür gedacht, die sogenannten „weißen Flecken“ in Deutschland mit schnellem Internet zu versorgen, um sie nicht von der digitalen Zukunft abzuhängen. „Weiße Flecken“ sind Regionen oder Haushalte, in denen die Internet-Übertragungsraten bei unter 30 Mbit/s liegen. Naturgemäß ist dies eher in den ländlichen Regionen der Fall. Oft sind es nur wenige Häuser, für die eine Glasfaserleitung neu gelegt werden muss, was sich ohne öffentliche Förderung für keinen Anbieter rechnen würde. Ohne Förderung wäre ein Ausbau hier schlicht unmöglich.

 

In Glücksburg liegen diese „weißen Flecken“ in den Ortsteilen Rüdeheck, Meierwik, Schausende und Bockholm.

Maik Render, Geschäftsführer der Stadtwerke Flensburg, betont den regionalen Aspekt: „Uns als Unternehmen ist es sehr wichtig, auf die gesamte Wertschöpfungskette Einfluss nehmen zu können. Darum ist ein wesentlicher Baustein dieses Ausbaumodells auch, dass die Stadtwerke Inhaber und Betreiber der kompletten Infrastruktur werden und bleiben. So ist mit uns auch ein Unternehmen, dass die Region und Örtlichkeiten kennt, immer als Ansprechpartner direkt vor Ort ansprechbar.“

 

„Auf die Ausbaugeschwindigkeit der Glasfaser in Flensburg hat der Glücksburger Ausbau keinen Einfluss,“ ist sich Ulla Meixner, Geschäftsbereichsleiterin Telekommunikation bei den Stadtwerken, sicher. „Wir haben die weißen Flecken in Glücksburg zusätzlich in unsere Ausbauoffensive aufgenommen. Bei der Gartenstadt Weiche mussten wir aufgrund der besonderen Netzsituation auch schnell reagieren und haben das Ausbaugebiet 2017 einfach vorgezogen, ohne den übrigen Ablauf zu verzögern. Diese zusätzlichen, nicht längerfristig planbaren, Aktivitäten sind aber ein Grund dafür, dass wir keine Mehrjahresplanung für unseren Glasfaserausbau veröffentlichen können.“

 

Wie in allen anderen Ausbaugebieten auch, werden die Glücksburger ihren Glasfaseranschluss in einem Aktionszeitraum von ca. sechs Wochen kostenfrei bestellen können und so rund 1.000 Euro sparen. Nähere Informationen erhalten die Einwohner per Post, auf einer Informationsveranstaltung (Termin folgt) und auf wöchentlichen Beratungsterminen vor Ort. Diese werden rechtzeitig bekanntgegeben.

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Grundsätzlich erhält Glücksburg das gleiche komplette Telekommunikationsangebot der Stadtwerke wie in Flensburg. Dazu zählen schnelles Internet mit 110  oder 220 Mbit/s bei stabilen Bandbreiten statt „bis zu“ und Volumenbegrenzung, Telefon und Glasfaser-TV. Zusätzlich erhalten alle Kunden einen kostenfreien Cloud-Speicher mit 50 Gigabyte (GB). Die „Förde-Cloud“ liegt ausschließlich auf norddeutschen Servern und unterliegt höchsten Sicherheitsstandards.

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Der Ausbau der Glücksburger Außenbezirke wird im zweiten Quartal dieses Jahres starten und bis Mitte Oktober 2020 abgeschlossen sein. Die Erschließung dieser Gebiete ist nur möglich, weil der Stadt Glücksburg im Oktober 2017 Fördermittel zur Schließung der Wirtschaftlichkeitslücke aus Mitteln des Landesprogramms ländlicher Raum Schleswig-Holstein bis zur Höhe von 1,928 Mio. Euro bewilligt wurden. Dieser Förderung kann von Kommunen und Zweckverbänden beantragt werden und ist speziell dafür gedacht, die sogenannten „weißen Flecken“ in Deutschland mit schnellem Internet zu versorgen, um sie nicht von der digitalen Zukunft abzuhängen. „Weiße Flecken“ sind Regionen oder Haushalte, in denen die Internet-Übertragungsraten bei unter 30 Mbit/s liegen. Naturgemäß ist dies eher in den ländlichen Regionen der Fall. Oft sind es nur wenige Häuser, für die eine Glasfaserleitung neu gelegt werden muss, was sich ohne öffentliche Förderung für keinen Anbieter rechnen würde. Ohne Förderung wäre ein Ausbau hier schlicht unmöglich.

 

In Glücksburg liegen diese „weißen Flecken“ in den Ortsteilen Rüdeheck, Meierwik, Schausende und Bockholm.

Maik Render, Geschäftsführer der Stadtwerke Flensburg, betont den regionalen Aspekt: „Uns als Unternehmen ist es sehr wichtig, auf die gesamte Wertschöpfungskette Einfluss nehmen zu können. Darum ist ein wesentlicher Baustein dieses Ausbaumodells auch, dass die Stadtwerke Inhaber und Betreiber der kompletten Infrastruktur werden und bleiben. So ist mit uns auch ein Unternehmen, dass die Region und Örtlichkeiten kennt, immer als Ansprechpartner direkt vor Ort ansprechbar.“

 

„Auf die Ausbaugeschwindigkeit der Glasfaser in Flensburg hat der Glücksburger Ausbau keinen Einfluss,“ ist sich Ulla Meixner, Geschäftsbereichsleiterin Telekommunikation bei den Stadtwerken, sicher. „Wir haben die weißen Flecken in Glücksburg zusätzlich in unsere Ausbauoffensive aufgenommen. Bei der Gartenstadt Weiche mussten wir aufgrund der besonderen Netzsituation auch schnell reagieren und haben das Ausbaugebiet 2017 einfach vorgezogen, ohne den übrigen Ablauf zu verzögern. Diese zusätzlichen, nicht längerfristig planbaren, Aktivitäten sind aber ein Grund dafür, dass wir keine Mehrjahresplanung für unseren Glasfaserausbau veröffentlichen können.“

 

Wie in allen anderen Ausbaugebieten auch, werden die Glücksburger ihren Glasfaseranschluss in einem Aktionszeitraum von ca. sechs Wochen kostenfrei bestellen können und so rund 1.000 Euro sparen. Nähere Informationen erhalten die Einwohner per Post, auf einer Informationsveranstaltung (Termin folgt) und auf wöchentlichen Beratungsterminen vor Ort. Diese werden rechtzeitig bekanntgegeben.

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Grundsätzlich erhält Glücksburg das gleiche komplette Telekommunikationsangebot der Stadtwerke wie in Flensburg. Dazu zählen schnelles Internet mit 110  oder 220 Mbit/s bei stabilen Bandbreiten statt „bis zu“ und Volumenbegrenzung, Telefon und Glasfaser-TV. Zusätzlich erhalten alle Kunden einen kostenfreien Cloud-Speicher mit 50 Gigabyte (GB). Die „Förde-Cloud“ liegt ausschließlich auf norddeutschen Servern und unterliegt höchsten Sicherheitsstandards.

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