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Furcht vor „Omikron“: Verschärfte Corona-Regeln nach Weihnachten

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Schleswig-Holstein - Die neue Maßnahmen sind vorerst auf bis zum 18.Januar 2022

Angesichts der sich ausbreitenden neuen Variante des Corona-Virus haben sich die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten mit der neuen Bundesregierung über das weitere Vorgehen beraten. Im Ergebnis wurden verschärfte Regeln zur Eindämmung der Verbreitung des Virus getroffen. Am Abend stellte Ministerpräsident Daniel Günther die Regeln für Schleswig-Holstein vor.

Im Einzelnen gilt ab dem 28. Dezember:

Kontaktbeschränkungen: Es dürfen sich bei privaten Zusammenkünften drinnen und draußen nur noch 10 Personen treffen. Kinder unter 14 Jahren werden nicht mitgezählt. Dies gilt auch für Genesene und Geimpfte Personen.

Gastronomie: Es gilt eine Sperrstunde ab 23 Uhr. In der Silvesternacht gilt die Sperrstunde erst ab 1 Uhr am Neujahrsmorgen.

"Wir werden auch bei den Clubs und Diskotheken Einschränkungen in Schleswig-Holstein machen. Der Beschluss lautet, dass alle Länder, die von der Ausnahmeregelung gebraucht gemacht haben, Clubs und Diskotheken schließen. Wir sind ein Land, was davon kein Gebrauch gemacht hat. Trotz alledem haben wir uns dafür entschieden, auch in Schleswig-Holstein lieber Vorsicht walten zu lassen und auch hier Kapazitäten Einschränkungen in der Verordnung vorzusehen, die wir noch genau in der Verordnung beschreiben," so der Minister am Abend.
 
Bezüglich Silvester, äußerte sich der Minister, dass die Kommunen in der Lage versetzt werden Ansammlungsverbote, auch auf größeren Plätzen, zu untersagten.

Details sollen noch genau in der Verordnung beschrieben werden, so der Minister am Dienstagabend.

Diese neue Maßnahmen gelten vorerst bis zum 18.Januar 2022, so Daniel Günther in der Pressekonferenz.

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