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Flensburger Eros Atomus Isler wird nur vierter bei The Voice
von Heiko Thomsen / Foerde.news
Eros Atomus Isler (18) hat Deutschlands Herzen erobert und die Jury von „The Voice of Germany“ überzeugt. Dies reichte jedoch leider nicht aus zum Sieg, er wurde nur vierter.
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Eros kommt von der Waterkant, kommt aus Flensburg. Er sang sich bei den „blind Auditions“ mit seiner einzigartigen Interpretation des Hits "Bette Davis Eyes" in die Herzen der „Coaches“, vor allem durch seine außergewöhnliche Art, Gitarre zu spielen. Er legt sich dabei das Musikinstrument auf die Oberschenkel und benutzt die Gitarre gleichzeitig als Schlagzeug. Zu Beginn drehten sich zwar nur Mark Foster sowie Smudo und Michi von den Fantastischen Vier um. Jedoch hat Eros von allen vier Jury-Mitgliedern den größten Respekt ausgesprochen bekommen.
Kaum waren die „blind Audtions“ vorbei, ging es für den 18-jährigen schon rasant weiter: Er fand in der nächsten Runde mit dem Police-Klassiker „Roxanne“ enormen Zuspruch, den Eros auf gleiche, prägende Art mit der Gitarre begleitete. Die Runde schaffte er ebenfalls mit Bravour.
In den „Battles“ mit Steffen Frommberger und der Interpretation des Liedes „Riptide“ setzte sich der Flensburger abermals durch.
Es folgte der Song „Another Love“ (Tom Odell), mit dem er einen Platz auf dem „Hot-Seat“ ergattern konnte und bis zum Ende besetzte. Dann kam das Voting für den Einzug ins Finale. Mit 37,6 Prozent setzte sich Eros gegen seine Mitbewerber durch. Damit zog er ins heutige Finale der Show ein.
Am heutigen Sonntag, 16. Dezember 2018 hat er sein Ziel leider nicht erreicht. Eros hat das Finale mit 13,52 Prozent als vierter gewonnen. Gewinner wurde mit 54,89 Prozent Samuel Rösch vom neuen Coach bei The Voice "Michael Patrick Kelly"
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Zu Beginn sang Eros gemeinsam mit den Fantas „Zusammen“, dann allein „Fly Me To The Moon“ von Frank Senatra. Darauf folgte ein Duett mit dem Weltstar Jess Glynne (Hold my Hand), zusammen sangen sie das Lied "Thursday".
Zusammen reichte es leider nicht für den Sieg. Wir wünschen ihm dennoch weiter viel Erfolg auf seinem Weg!
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Eros kommt von der Waterkant, kommt aus Flensburg. Er sang sich bei den „blind Auditions“ mit seiner einzigartigen Interpretation des Hits "Bette Davis Eyes" in die Herzen der „Coaches“, vor allem durch seine außergewöhnliche Art, Gitarre zu spielen. Er legt sich dabei das Musikinstrument auf die Oberschenkel und benutzt die Gitarre gleichzeitig als Schlagzeug. Zu Beginn drehten sich zwar nur Mark Foster sowie Smudo und Michi von den Fantastischen Vier um. Jedoch hat Eros von allen vier Jury-Mitgliedern den größten Respekt ausgesprochen bekommen.
Kaum waren die „blind Audtions“ vorbei, ging es für den 18-jährigen schon rasant weiter: Er fand in der nächsten Runde mit dem Police-Klassiker „Roxanne“ enormen Zuspruch, den Eros auf gleiche, prägende Art mit der Gitarre begleitete. Die Runde schaffte er ebenfalls mit Bravour.
In den „Battles“ mit Steffen Frommberger und der Interpretation des Liedes „Riptide“ setzte sich der Flensburger abermals durch.
Es folgte der Song „Another Love“ (Tom Odell), mit dem er einen Platz auf dem „Hot-Seat“ ergattern konnte und bis zum Ende besetzte. Dann kam das Voting für den Einzug ins Finale. Mit 37,6 Prozent setzte sich Eros gegen seine Mitbewerber durch. Damit zog er ins heutige Finale der Show ein.
Am heutigen Sonntag, 16. Dezember 2018 hat er sein Ziel leider nicht erreicht. Eros hat das Finale mit 13,52 Prozent als vierter gewonnen. Gewinner wurde mit 54,89 Prozent Samuel Rösch vom neuen Coach bei The Voice "Michael Patrick Kelly"
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Zu Beginn sang Eros gemeinsam mit den Fantas „Zusammen“, dann allein „Fly Me To The Moon“ von Frank Senatra. Darauf folgte ein Duett mit dem Weltstar Jess Glynne (Hold my Hand), zusammen sangen sie das Lied "Thursday".
Zusammen reichte es leider nicht für den Sieg. Wir wünschen ihm dennoch weiter viel Erfolg auf seinem Weg!