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Flensburg wird Fairtrade Town

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Flensburg soll "Fairtrade-Town" werden - Foto: Fairtrade-Town

Mit Beschluss vom 21. März, hat die Ratsversammlung mit 38 Stimmen beschlossen, dass Flensburg eine „Fairtrade Town“ werden soll.

Das heißt, dass Fairtrade-Towns gezielt den fairen Handel auf kommunaler Ebene fördern und sich für den fairen Handel in den Herkunftsländern stark machen. "Fairtrade Town" werden heißt auch, dass die Stadt (öffentliche Verwaltung, Firmen, Einzelhandel, Bürger und weitere gesellschaftliche Akteure) zunehmend Fairtrade Produkte nutzen sollen und damit das Dasein als "Fairtrade Town" aktiv gelebt wird.

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Die Stadt wird nun ein Konzept ausarbeiten, das auf der Grundlage der Kriterien der Fairtrade-Town-Kampagne aufbaut.

Die Kriterien sind in Kurzform wie folgt:

      1. Ratsversammlung:
        Die Ratsversammlung beschließt eine Fairtrade Stadt zu werden und so zu handeln. Das heißt, dass bei öffentlichen Treffen usw. zum Beispiel fair gehandelten Kaffee aus zugeben.
      2. Steuerungsgruppe:
        Eine Gruppe wird gebildet, die die Aktivitäten der Stadt auf dem Weg zur Fairtrade Town koordiniert, die Gruppe besteht aus mindestens drei Personen aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft
      3. Fair Trade Produkte
        Die Händer beim „Fair Trade“ mit machen müssen mindesten zwei Produkte aus fair gehandelter Ware anbieten. Richtwert ist hier die Einwohnerzahl der Kommune.
      4. Zivilgesellschaft:
        In öffentlichen Einrichtungen wie Schulen, Vereinen und Kirchen müssen Produkte aus dem fairen Handel verwendet werden.
      5. Medien:
        Print-Zeitungen, Online Nachrichten Portale müssen mindestens vier Artikel über das Projekt „Fairtrade Town“ veröffentlichen.

Jeder Einwohner in Flensburg kann an dem Projekt teilnehmen, fragen Sie im Handel einfach nach Ware, die fair gehandelt wird.

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Die Stadt wird nun ein Konzept ausarbeiten, das auf der Grundlage der Kriterien der Fairtrade-Town-Kampagne aufbaut.

Die Kriterien sind in Kurzform wie folgt:

      1. Ratsversammlung:
        Die Ratsversammlung beschließt eine Fairtrade Stadt zu werden und so zu handeln. Das heißt, dass bei öffentlichen Treffen usw. zum Beispiel fair gehandelten Kaffee aus zugeben.
      2. Steuerungsgruppe:
        Eine Gruppe wird gebildet, die die Aktivitäten der Stadt auf dem Weg zur Fairtrade Town koordiniert, die Gruppe besteht aus mindestens drei Personen aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft
      3. Fair Trade Produkte
        Die Händer beim „Fair Trade“ mit machen müssen mindesten zwei Produkte aus fair gehandelter Ware anbieten. Richtwert ist hier die Einwohnerzahl der Kommune.
      4. Zivilgesellschaft:
        In öffentlichen Einrichtungen wie Schulen, Vereinen und Kirchen müssen Produkte aus dem fairen Handel verwendet werden.
      5. Medien:
        Print-Zeitungen, Online Nachrichten Portale müssen mindestens vier Artikel über das Projekt „Fairtrade Town“ veröffentlichen.

Jeder Einwohner in Flensburg kann an dem Projekt teilnehmen, fragen Sie im Handel einfach nach Ware, die fair gehandelt wird.

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