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Ferienende und Bettenwechsel sorgen für volle Straßen

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Flensburg - : Zwischen Warder und dem Kreuz Rendsburg stockte der Verkehr auf acht Kilometern Länge. - Foto: Iwersen
Insbesondere auf den Autobahnen im Land ist heute wieder Geduld gefragt: Das Ende der Herbstferien in Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern sowie der Bettenwechsel in den Ferienhausgebieten in Dänemark sorgen für dichten Reiseverkehr und Staus.
Als besonderes Nadelöhr erweist sich dabei einmal mehr die Grenze zu Dänemark, wo Fahrzeuge und Insassen weiterhin stichprobenartig auf Einhaltung der 3G-Regel für die Einreise kontrolliert werden.
Am Grenzübergang Ellund im Verlauf der A7 bildete sich am Vormittag bereits ein Rückstau von mehr als drei Kilometern in Richtung Norden.
Auch weiter südlich staute es sich bereits: Zwischen Warder und dem Kreuz Rendsburg stockte der Verkehr auf acht Kilometern Länge.
In Richtung Süden herrschte dichter Reiseverkehr, der aber bislang nicht zu größeren Staus führte.
Möglicherweise werden sich die Staus an der Grenze aber bald auch zu Ferienzeiten reduzieren. Die dänische Regierung hat vor einigen Tagen beschlossen, die pandemiebedingten Einreisebestimmungen weiter zu lockern: Ab dem 25. Oktober ist die Dokumentation einer Impfung, einer Genesung oder eines negativen Tests keine Voraussetzung mehr für die Einreise - lediglich Personen, die nicht über ein solches Dokument verfügen, müssen sich dann innerhalb von 24 Stunden nach der Einreise in Dänemark testen lassen. Anders als in Deutschland sind die Tests in Dänemark weiterhin kostenlos - auch für deutsche Staatsbürger.
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