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Fahrplanwechsel mit neuen Subunternehmern

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- Archivbild - Foto: Flensburger-Stadtanzeiger.de

Ab dem Fahrplanwechsel am 10. Dezember 2017 ändern sich nicht nur Fahrpläne, sondern auch einige Strukturen im Hintergrund

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Nach der europaweiten Ausschreibung von jährlich rund 1 Million Fahrplankilometern hatten die in Flensburg wohlbekannten Firmen Förde Bus und Autokraft den Zuschlag bekommen. Etwa zwei Drittel dieser Leistung werden in Zukunft von der Förde Bus GmbH & Co. KG erbracht, ein weiteres Drittel von der Autokraft GmbH. Die zu erbringende Verkehrsleistung entspricht im Umfang den bisher von der Allgemeinen Flensburger Autobusgesellschaft (AFAG) erbrachten Verkehrsleistungen. Allerdings werden die Subunternehmerleistungen nicht nur auf einzelnen Linien gefahren, sondern sie verteilen sich auf Fahrleistungen im gesamten Flensburger Stadtbusnetz. Gleichzeitig bedeutet das, dass Aktiv Bus auch selber mit eigenen Bussen und mit eigenem Personal im gesamten Liniennetz unterwegs ist. 

Für die Kunden ändert sich wenig. Auf den einzelnen Linien besteht ein im Prinzip unverändertes Fahrplanangebot und auch die Fahrpreise bleiben stabil. Alle im Stadtverkehr eingesetzten Busse tragen an der Frontseite das Aktiv Bus-Logo sowie das Logo des landesweiten Nahverkehrsverbundes NAH.SH. Unabhängig davon, ob der jeweils fahrende Bus ein eigenes Fahrzeug von Aktiv Bus ist oder einem der beiden Subunternehmer gehört, soll sichergestellt sein, dass jeder Kunde wie gewohnt zuverlässig an sein Ziel kommt. 

Profitieren werden die Fahrgäste dabei von einer Modernisierung der Busflotte. Während die bisherigen AFAG-Busse aus dem Stadtbild verschwinden, starten Förde Bus und Autokraft am Sonntag mit komplett neuangeschafften, besonders schadstoffarmen Gelenkbussen. Die zum DB-Konzern gehörende Autokraft wird mit sieben neuen Bussen für Aktiv Bus unterwegs sein, die den Firmen Hansen-Borg und Gorzelniaski gehörende Firma Förde Bus erbringt ihren Anteil am Flensburger Stadtverkehr mit 13 neuen Bussen. Insgesamt haben dann die 46 in Flensburg eingesetzten Stadtbusse ein Durchschnittsalter von 3 Jahren. 

Die Ausstattung der neuen Busse entspricht den von Aktiv Bus zuletzt angeschafften Hybridbussen: Angefangen von den kontraststarken gelben Haltestangen über die Bildschirme zur Anzeige der jeweils nächsten Haltestellen und die Haltestellenansage, bis hin zu Außenlautsprechern, über die bei Bedarf sehbehinderten Fahrgästen die Nummer und Fahrtrichtung des ankommenden Busses angesagt werden kann. Außerdem sind alle Fahrzeuge mit vier Türen ausgestattet, die für einen schnellen und reibungslosen Fahrgastwechsel vorteilhaft sind. Eingestiegen wird jedoch weiterhin grundsätzlich vorne beim Fahrer, wobei ein gültiger Fahrschein vorgezeigt oder erworben werden muss. 

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Alle Stadtbusse in Flensburg sind von Aktiv Bus einheitlich mit moderner Verkaufstechnik ausgestattet worden. Auf allen Linien können die Fahrer nicht nur Fahrscheine für Flensburg verkaufen, sondern zu allen mit Bus und Bahn erreichbaren Zielen in Hamburg und Schleswig Holstein, sowie zu Zielen entlang der dänischen Buslinien 110 (Flensburg – Krusau – Sonderburg) und 220 (Pattburg – Krusau – Apenrade).

 Während ein Teil der durch Flensburg rollenden Stadtbusse durch neue Fahrzeuge ersetzt wird, wird das Fahrpersonal weitgehend aus denselben Kolleginnen und Kollegen wie früher bestehen. Thorsten Hinrichs, Niederlassungsleiter der Autokraft in Flensburg: „Wir freuen uns, 14 verdiente Kolleginnen und Kollegen der AFAG bei uns weiterbeschäftigen zu können.“ Auch bei Förde Bus und z.T. auch bei Aktiv Bus direkt sind ehemalige AFAG-Kollegen untergekommen. 

Für Paul Hemkentokrax, Geschäftsführer von Aktiv Bus Flensburg GmbH, war das ein wichtiger Aspekt im gesamten Ausschreibungsverfahren: „Zum einen sind wir erleichtert, weiterhin mit bewährten Flensburger Partnern zusammenarbeiten zu können, zum anderen sind wir froh darüber, dass dadurch niemand seinen Arbeitsplatz verlieren musste.“ 

Insgesamt haben die drei beteiligten Unternehmen bei den Vorbereitungen und bei der Abstimmung der Technik sehr eng zusammengearbeitet, u.a. durch regelmäßige Arbeitstreffen auf Ebene der Fahrdienstleiter. „Wir hoffen, dass es einen reibungslosen Start gibt und dass wir in Zukunft weiterhin ein hohes und engagiertes Leistungsniveau unserer Flensburger Kunden gewährleisten können“, so Hemkentokrax. 

Wenn es kundenseitig Anregungen oder doch mal Beschwerden gibt, so ist auch dafür wie gewohnt Aktiv Bus der richtige Ansprechpartner. Am besten wenden sich Kunden mit ihren Hinweisen an die Mobilitätszentrale in der Holmpassage, die sich dort zusammen mit dem Servicecenter der Stadtwerke Flensburg direkt am Ausgang Richtung ZOB befindet. Alternativ können Lob & Tadel auch über eine dafür vorbereitete Eingabemaske auf der Internetseite www.aktiv-bus.de (im Menüpunkt Kontakt) direkt an Aktiv Bus geschickt werden. 

Auch in Zukunft will Aktiv Bus sich für ein attraktives Mobilitätsangebot in Flensburg engagieren. Das nächste Großprojekt ist – in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Flensburg - schon in Planung: So bald wie möglich soll im Jahr 2018 ein verbessertes Verkehrsangebot für die zum Stadtteil Tarup gehörenden Wohngebiete etabliert werden. 

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Paul Hemkentokrax blickt optimistisch in die Zukunft. „Gemeinsam mit allen Partnern wollen wir den Flensburger ÖPNV erfolgreich weiterentwickeln. Wachsende Fahrgastzahlen zeigen uns, dass wir da insgesamt auf einem guten Weg sind.“ Zugleich dankt Paul Hemkentokrax auch der AFAG und den bisher dort beschäftigten Kolleginnen und Kollegen für die engagierte und verlässliche Zusammenarbeit im Interesse der Fahrgäste. „Ich wünsche allen Beteiligten, die ihre Aufgaben nun an neuer Position wahrnehmen, dass sie sich gut bei ihren neuen Arbeitgebern einleben und Freude an ihrer Arbeit haben.“

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Nach der europaweiten Ausschreibung von jährlich rund 1 Million Fahrplankilometern hatten die in Flensburg wohlbekannten Firmen Förde Bus und Autokraft den Zuschlag bekommen. Etwa zwei Drittel dieser Leistung werden in Zukunft von der Förde Bus GmbH & Co. KG erbracht, ein weiteres Drittel von der Autokraft GmbH. Die zu erbringende Verkehrsleistung entspricht im Umfang den bisher von der Allgemeinen Flensburger Autobusgesellschaft (AFAG) erbrachten Verkehrsleistungen. Allerdings werden die Subunternehmerleistungen nicht nur auf einzelnen Linien gefahren, sondern sie verteilen sich auf Fahrleistungen im gesamten Flensburger Stadtbusnetz. Gleichzeitig bedeutet das, dass Aktiv Bus auch selber mit eigenen Bussen und mit eigenem Personal im gesamten Liniennetz unterwegs ist. 

Für die Kunden ändert sich wenig. Auf den einzelnen Linien besteht ein im Prinzip unverändertes Fahrplanangebot und auch die Fahrpreise bleiben stabil. Alle im Stadtverkehr eingesetzten Busse tragen an der Frontseite das Aktiv Bus-Logo sowie das Logo des landesweiten Nahverkehrsverbundes NAH.SH. Unabhängig davon, ob der jeweils fahrende Bus ein eigenes Fahrzeug von Aktiv Bus ist oder einem der beiden Subunternehmer gehört, soll sichergestellt sein, dass jeder Kunde wie gewohnt zuverlässig an sein Ziel kommt. 

Profitieren werden die Fahrgäste dabei von einer Modernisierung der Busflotte. Während die bisherigen AFAG-Busse aus dem Stadtbild verschwinden, starten Förde Bus und Autokraft am Sonntag mit komplett neuangeschafften, besonders schadstoffarmen Gelenkbussen. Die zum DB-Konzern gehörende Autokraft wird mit sieben neuen Bussen für Aktiv Bus unterwegs sein, die den Firmen Hansen-Borg und Gorzelniaski gehörende Firma Förde Bus erbringt ihren Anteil am Flensburger Stadtverkehr mit 13 neuen Bussen. Insgesamt haben dann die 46 in Flensburg eingesetzten Stadtbusse ein Durchschnittsalter von 3 Jahren. 

Die Ausstattung der neuen Busse entspricht den von Aktiv Bus zuletzt angeschafften Hybridbussen: Angefangen von den kontraststarken gelben Haltestangen über die Bildschirme zur Anzeige der jeweils nächsten Haltestellen und die Haltestellenansage, bis hin zu Außenlautsprechern, über die bei Bedarf sehbehinderten Fahrgästen die Nummer und Fahrtrichtung des ankommenden Busses angesagt werden kann. Außerdem sind alle Fahrzeuge mit vier Türen ausgestattet, die für einen schnellen und reibungslosen Fahrgastwechsel vorteilhaft sind. Eingestiegen wird jedoch weiterhin grundsätzlich vorne beim Fahrer, wobei ein gültiger Fahrschein vorgezeigt oder erworben werden muss. 

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 Während ein Teil der durch Flensburg rollenden Stadtbusse durch neue Fahrzeuge ersetzt wird, wird das Fahrpersonal weitgehend aus denselben Kolleginnen und Kollegen wie früher bestehen. Thorsten Hinrichs, Niederlassungsleiter der Autokraft in Flensburg: „Wir freuen uns, 14 verdiente Kolleginnen und Kollegen der AFAG bei uns weiterbeschäftigen zu können.“ Auch bei Förde Bus und z.T. auch bei Aktiv Bus direkt sind ehemalige AFAG-Kollegen untergekommen. 

Für Paul Hemkentokrax, Geschäftsführer von Aktiv Bus Flensburg GmbH, war das ein wichtiger Aspekt im gesamten Ausschreibungsverfahren: „Zum einen sind wir erleichtert, weiterhin mit bewährten Flensburger Partnern zusammenarbeiten zu können, zum anderen sind wir froh darüber, dass dadurch niemand seinen Arbeitsplatz verlieren musste.“ 

Insgesamt haben die drei beteiligten Unternehmen bei den Vorbereitungen und bei der Abstimmung der Technik sehr eng zusammengearbeitet, u.a. durch regelmäßige Arbeitstreffen auf Ebene der Fahrdienstleiter. „Wir hoffen, dass es einen reibungslosen Start gibt und dass wir in Zukunft weiterhin ein hohes und engagiertes Leistungsniveau unserer Flensburger Kunden gewährleisten können“, so Hemkentokrax. 

Wenn es kundenseitig Anregungen oder doch mal Beschwerden gibt, so ist auch dafür wie gewohnt Aktiv Bus der richtige Ansprechpartner. Am besten wenden sich Kunden mit ihren Hinweisen an die Mobilitätszentrale in der Holmpassage, die sich dort zusammen mit dem Servicecenter der Stadtwerke Flensburg direkt am Ausgang Richtung ZOB befindet. Alternativ können Lob & Tadel auch über eine dafür vorbereitete Eingabemaske auf der Internetseite www.aktiv-bus.de (im Menüpunkt Kontakt) direkt an Aktiv Bus geschickt werden. 

Auch in Zukunft will Aktiv Bus sich für ein attraktives Mobilitätsangebot in Flensburg engagieren. Das nächste Großprojekt ist – in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Flensburg - schon in Planung: So bald wie möglich soll im Jahr 2018 ein verbessertes Verkehrsangebot für die zum Stadtteil Tarup gehörenden Wohngebiete etabliert werden. 

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Paul Hemkentokrax blickt optimistisch in die Zukunft. „Gemeinsam mit allen Partnern wollen wir den Flensburger ÖPNV erfolgreich weiterentwickeln. Wachsende Fahrgastzahlen zeigen uns, dass wir da insgesamt auf einem guten Weg sind.“ Zugleich dankt Paul Hemkentokrax auch der AFAG und den bisher dort beschäftigten Kolleginnen und Kollegen für die engagierte und verlässliche Zusammenarbeit im Interesse der Fahrgäste. „Ich wünsche allen Beteiligten, die ihre Aufgaben nun an neuer Position wahrnehmen, dass sie sich gut bei ihren neuen Arbeitgebern einleben und Freude an ihrer Arbeit haben.“

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