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Erhoffte Förderung für das Stadion bleibt aus

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Der jährliche Staffellauf findet im Stadion am Volkspark statt. - Archivfoto; Förde.news

Anfang August 2018 wurde das Förderprogramm des Bundes zur "Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur" mit einem Fördervolumen von 100 Mio. € veröffentlicht.

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www.förde.news

Die Stadt Flensburg sah die Chance, mit diesen Fördermitteln, die bereits in der Sportentwicklungsplanung benannten und mit den Nutzervereinen des Stadions weiter ausgearbeiteten Maßnahmen für das Stadion am Volkspark anzumelden. Neben den Maßnahmen zur Aufwertung des Stadions (Sanierung der Tribünen und Leichtathletikanlagen, Errichtung von Kunstrasenplätzen…), wurden Ideen zur Ertüchtigung des Volksparkes (Verbesserung der Wegenetze und Beleuchtung, Barrierefreiheit; Spiel- und Bewegungsangebote) mit dem Antrag eingereicht.Insgesamt wurden Maßnahmen mit einem Investitionsvolumen von ca. 5,5 Mio. beantragt, der Eigenanteil der Stadt Flensburg hätte ca. 550.000 € betragen.

Mit Mail vom 16.04.2019 erhielt die Stadt folgende Informationen:

Insgesamt sind rund 1.300 Interessenbekundungen eingegangen. Damit wurde die aktuelle Förderrunde 13-fach überzeichnet. Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat in seiner Sitzung am 10. April 2019 die Förderung von 186 kommunalen Projekten beschlossen. Derzeit stehen im Rahmen des Bundesprogramms 200 Millionen Euro zur Verfügung.

Vom Projektträger wurde, im Auftrag des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat, die Liste der bewilligten Projekte übersandt. Leider ist das Projekt der Stadt Flensburg nicht in dieser Liste enthalten. Eine Förderung aus dem o.a. Programm erfolgt daher nicht.

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www.förde.news

Flensburgs Sportdezernent Stephan Kleinschmidt bedauert die Entscheidung, macht aber deutlich, dass die Stadt an der Umsetzung der Maßnahmenplanung für das Stadion und den Volkspark weiter festhält: "Die Förderung hätte bedeutet, dass wir zeitnah einen großen Schritt zur Entwicklung des Stadions hätten nehmen können. Selbstverständlich bekennen wir uns aber zu den Zielen der Sportentwicklungsplanung und müssen die geplanten Maßnahmen jetzt bei der Fortschreibung der Investitionsplanung berücksichtigen. Mir ist vor allem wichtig, dass wir die anstehenden Schritte im engen Dialog mit dem Trägerverein des Stadions angehen", so Sportdezernent Kleinschmidt weiter.

 

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Die Stadt Flensburg sah die Chance, mit diesen Fördermitteln, die bereits in der Sportentwicklungsplanung benannten und mit den Nutzervereinen des Stadions weiter ausgearbeiteten Maßnahmen für das Stadion am Volkspark anzumelden. Neben den Maßnahmen zur Aufwertung des Stadions (Sanierung der Tribünen und Leichtathletikanlagen, Errichtung von Kunstrasenplätzen…), wurden Ideen zur Ertüchtigung des Volksparkes (Verbesserung der Wegenetze und Beleuchtung, Barrierefreiheit; Spiel- und Bewegungsangebote) mit dem Antrag eingereicht.Insgesamt wurden Maßnahmen mit einem Investitionsvolumen von ca. 5,5 Mio. beantragt, der Eigenanteil der Stadt Flensburg hätte ca. 550.000 € betragen.

Mit Mail vom 16.04.2019 erhielt die Stadt folgende Informationen:

Insgesamt sind rund 1.300 Interessenbekundungen eingegangen. Damit wurde die aktuelle Förderrunde 13-fach überzeichnet. Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat in seiner Sitzung am 10. April 2019 die Förderung von 186 kommunalen Projekten beschlossen. Derzeit stehen im Rahmen des Bundesprogramms 200 Millionen Euro zur Verfügung.

Vom Projektträger wurde, im Auftrag des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat, die Liste der bewilligten Projekte übersandt. Leider ist das Projekt der Stadt Flensburg nicht in dieser Liste enthalten. Eine Förderung aus dem o.a. Programm erfolgt daher nicht.

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Flensburgs Sportdezernent Stephan Kleinschmidt bedauert die Entscheidung, macht aber deutlich, dass die Stadt an der Umsetzung der Maßnahmenplanung für das Stadion und den Volkspark weiter festhält: "Die Förderung hätte bedeutet, dass wir zeitnah einen großen Schritt zur Entwicklung des Stadions hätten nehmen können. Selbstverständlich bekennen wir uns aber zu den Zielen der Sportentwicklungsplanung und müssen die geplanten Maßnahmen jetzt bei der Fortschreibung der Investitionsplanung berücksichtigen. Mir ist vor allem wichtig, dass wir die anstehenden Schritte im engen Dialog mit dem Trägerverein des Stadions angehen", so Sportdezernent Kleinschmidt weiter.

 

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