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Erfolgreicher Abschluss der Baumaßnahmen vom Radweg „Zur Exe„ und Nikolaiallee

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Der Kreuzungsbereich „Zur Exe“ und Nikolaiallee muss am 30. September und 01. Oktober von jeweils 16 Uhr bis 6 Uhr voll gesperrt werden - Archivfoto: Thomsen

Nach intensiven Bauarbeiten freut sich das Technische Betriebszentrum Flensburg (TBZ), den erfolgreichen Abschluss der umfangreichen Bauprojekte im Bereich „Zur Exe“ und der Nikolailee bekannt zu geben. „Die Maßnahmen konnten ohne größere Schwierigkeiten umgesetzt und fristgerecht fertiggestellt werden“, betont Heiko Ewen, Geschäftsführer des TBZ.

Das Bauprojekt, das im Februar 2024 begann, umfasste den Ausbau des Geh- und Radwegs sowie die Errichtung moderner Bushaltestellen. Besonders erfreulich sei der zügige Fortschritt, so Ewen weiter: „Der erste Bauabschnitt, von der Marienallee bis zur Nikolaiallee, wurde bereits Anfang Mai abgeschlossen. Nun konnten auch die Arbeiten von der Nikolailee bis zur Schützenkuhle termingerecht beendet werden.“

Im Zuge der Bauarbeiten wurde auch die Bushaltestelle kurz vor dem Fußgängertunnel an der Nikolaiallee umgebaut. „Durch die neue Anordnung können die Busse jetzt direkt an der Straße halten, ohne einen Schwenker machen zu müssen“, erklärt Marc Geis, Pressesprecher der Stadt Flensburg. Dies führt jedoch dazu, dass Autofahrer während der Ein- und Ausstiegsphase hinter dem Bus warten müssen. Gleichzeitig wurde die dortige Ampelanlage nahezu unbemerkt um rund 50 Meter in Richtung Nikolaiallee versetzt. „Laut unserer Verkehrsplanung wird so ein besserer Verkehrsfluss gewährleistet“, erläutert Marc Geis weiter.

Auch Flensburgs Oberbürgermeister Fabian Geyer zeigte sich zufrieden: „Der neue Geh- und Radweg verbessert die städtische Infrastruktur erheblich und bietet insbesondere den Schülerinnen und Schülern eine sicherere und komfortablere Verbindung zu ihrer Schule.“

Für die letzten Arbeiten sind jedoch noch einige Verkehrsmaßnahmen notwendig. Am 30. September und 1. Oktober 2024 werden die abschließenden Fräs- und Asphaltierungsarbeiten durchgeführt. Dies erfordert eine Vollsperrung im Kreuzungsbereich „Zur Exe“ und Nikolaiallee von jeweils 16 Uhr bis 6 Uhr des Folgetages. Umleitungen werden entsprechend eingerichtet. „Wir bitten die Anwohnerinnen und Anwohner sowie alle Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die Einschränkungen“, so von Oepen weiter.

Auch in der darauffolgenden Woche sind erneut kurzfristige Sperrungen erforderlich. Am 7. und 8. Oktober 2024 werden unter einer letzten Teilsperrung die Fahrbahnmarkierungen gesetzt. „Wir danken uns bei allen Betroffenen für ihre Geduld und das entgegengebrachte Verständnis während der gesamten Bauphase“, sagt von Oepen abschließend.

Mit der Fertigstellung dieser umfangreichen Arbeiten ist ein weiterer wichtiger Schritt zur Verbesserung der städtischen Infrastruktur getan. „Das Projekt ist ein Gewinn für die ganze Stadt“, resümiert Oberbürgermeister Geyer.

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