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Einstimmige Entscheidung für den neuen Klinik Standort Peelwatt

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Einstimmige Entscheidung der Ratsversammlung für den Standort Peelwatt - Foto: Flensburger-Stadtanzeiger

Die CDU-Ratsfraktion begrüßt die einstimmige Entscheidung der Ratsversammlung, den Standort Peelwatt als neuen künftigen und gemeinsamen Klinikstandort.

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Die Argumente seien unverändert, so Fraktionsvorsitzender Arne Rüstemeier:

  • ca. Hälfte der Bauzeit (und damit weniger Belastung für Patienten, Mitarbeiter und Anwohner)
  • höhere Finanzmittelausnutzung (ca. 1/3 der Baukosten werden am jetzigen Standort benötigt: Abriss, Übergangslösungen mit Staub- und Lärmschutz, Anpassung von Brandschutz an bestehenden Gebäuden sowie höhere Baupreise durch engen Baustellenbetrieb)
  • Optimale Planungsvoraussetzungen
  • Patientenversorgung kann bis zur Fertigstellung störungsfrei (für Patienten, Mitarbeiter, Besucher) in den aktuellen Strukturen weiterlaufen
  • reibungsloser Umzug
  • zukunftsweisender Bau, optimale Behandlung, moderne Ausstattung, kurze Wege
  • Berücksichtigung von Neuerungen der Medizin, neue Behandlungsverfahren
  • frei gezogene Premiumflächen auf der westlichen Höhe (Baugrundstücke können Finanzierungslücken senken)
  • gute Anbindung auch für die Region (Infrastruktur, Landemöglichkeit)
  • keine Wege- Fahrtkosten für Transporte zwischen den Häusern

Er skizzierte den Werdegang der Entscheidung und nahm dabei Bezug auf seine Äußerungen vom 18. April, die erstmals das "Weiter so" der Planung an den bisherigen Standorten in Frage stellten. Gleichwohl bat er darum, in eine vertiefte Debatte über die verkehrliche Erschließung einzusteigen und ging auf die etwa 90 Kleingärtner ein, die sich teils in Jahrzehnten Kleinode an der Peelwatt erschlossen hätten. Er machte jedoch deutlich, dass die Gesundheitsversorgung von einer knappen halben Million Menschen, die im Einzugsbereich des Flensburger Klinikverbunds leben, eine klar höhere Priorität genieße.

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Rüstemeier bedankte sich darüber hinaus bei Verwaltung und Kliniken für die transparente und stringente Durchführung des bisherigen Verfahrens. Gleichwohl machte er deutlich, dass die Arbeit erst beginne.

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Die Argumente seien unverändert, so Fraktionsvorsitzender Arne Rüstemeier:

  • ca. Hälfte der Bauzeit (und damit weniger Belastung für Patienten, Mitarbeiter und Anwohner)
  • höhere Finanzmittelausnutzung (ca. 1/3 der Baukosten werden am jetzigen Standort benötigt: Abriss, Übergangslösungen mit Staub- und Lärmschutz, Anpassung von Brandschutz an bestehenden Gebäuden sowie höhere Baupreise durch engen Baustellenbetrieb)
  • Optimale Planungsvoraussetzungen
  • Patientenversorgung kann bis zur Fertigstellung störungsfrei (für Patienten, Mitarbeiter, Besucher) in den aktuellen Strukturen weiterlaufen
  • reibungsloser Umzug
  • zukunftsweisender Bau, optimale Behandlung, moderne Ausstattung, kurze Wege
  • Berücksichtigung von Neuerungen der Medizin, neue Behandlungsverfahren
  • frei gezogene Premiumflächen auf der westlichen Höhe (Baugrundstücke können Finanzierungslücken senken)
  • gute Anbindung auch für die Region (Infrastruktur, Landemöglichkeit)
  • keine Wege- Fahrtkosten für Transporte zwischen den Häusern

Er skizzierte den Werdegang der Entscheidung und nahm dabei Bezug auf seine Äußerungen vom 18. April, die erstmals das "Weiter so" der Planung an den bisherigen Standorten in Frage stellten. Gleichwohl bat er darum, in eine vertiefte Debatte über die verkehrliche Erschließung einzusteigen und ging auf die etwa 90 Kleingärtner ein, die sich teils in Jahrzehnten Kleinode an der Peelwatt erschlossen hätten. Er machte jedoch deutlich, dass die Gesundheitsversorgung von einer knappen halben Million Menschen, die im Einzugsbereich des Flensburger Klinikverbunds leben, eine klar höhere Priorität genieße.

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Rüstemeier bedankte sich darüber hinaus bei Verwaltung und Kliniken für die transparente und stringente Durchführung des bisherigen Verfahrens. Gleichwohl machte er deutlich, dass die Arbeit erst beginne.

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