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Einstimmig: Stephan Kleinschmidt neuer Stadtrat der Stadt Flensburg

von

Stephan Kleinschmidt - Fotos:Geissler

Die Flensburger Ratsversammlung wählte Stephan Kleinschmidt aus Sonderburg einstimmig zum neuen Stadtrat. Er wird am 1. Mai 2018 das Dezernat für Projektkoordination, Dialog und Image übernehmen. 

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Der Vorsitzende der Findungskommission, Ratsherr Arne Rüstemeier, brachte den gemeinsamen Antrag von sechs Fraktionen und der Oberbürgermeisterin ein. Er bezeichnete die Bewerbung Kleinschmidts als einen Glücksfall für die Stadt Flensburg, so dass sich die Mitglieder der Findungskommission schnell auf ihn als Vorschlag einigen konnten. In seinem Beitrag sagte er, Kleinschmidt habe durch ehren- und hauptamtliches Engagement bewiesen, dass er in diese Region gehöre: „Ich freue mich, dass es uns gelungen ist, sein Engagement für das Herz der Region zu gewinnen!“ 

Stadtpräsidentin Swetlana Krätzschmar gratulierte Kleinschmidt zu seiner Wahl und wünschte ihm eine erfolgreiche Arbeit für die Stadt Flensburg. Oberbürgermeisterin Simone Lange freute sich über das klare Wahlergebnis: "Das ist ein großartiger Vertrauensbeweis für Stephan Kleinschmidt. Ich freue mich sehr auf unsere Zusammenarbeit." 

Kleinschmidt bedankte sich bei der Ratsversammlung für seine Wahl: "Ich freue mich für die Stadt Flensburg arbeiten zu dürfen und werde alles tun, um diesem großen Vertrauensvorschuss gerecht zu werden." 

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Der 41-jährige hat einen deutschen und einen dänischen Pass und gehört der deutschen Minderheit in Süddänemark an. Seit 2014 ist er in der Staatskanzlei des Landes Schleswig-Holstein tätig. In Flensburg bekannt geworden ist er insbesondere durch seinen Einsatz für die Bewerbung um die Kulturhauptstadt 2017.
Zudem erhielt er 2012 den "Förde Fuchs", eine Auszeichnung des Arbeitgeberverbandes Flensburg-Schleswig-Eckernförde, mit der er für sein grenzüberschreitendes Engagement geehrt wurde.

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Der Vorsitzende der Findungskommission, Ratsherr Arne Rüstemeier, brachte den gemeinsamen Antrag von sechs Fraktionen und der Oberbürgermeisterin ein. Er bezeichnete die Bewerbung Kleinschmidts als einen Glücksfall für die Stadt Flensburg, so dass sich die Mitglieder der Findungskommission schnell auf ihn als Vorschlag einigen konnten. In seinem Beitrag sagte er, Kleinschmidt habe durch ehren- und hauptamtliches Engagement bewiesen, dass er in diese Region gehöre: „Ich freue mich, dass es uns gelungen ist, sein Engagement für das Herz der Region zu gewinnen!“ 

Stadtpräsidentin Swetlana Krätzschmar gratulierte Kleinschmidt zu seiner Wahl und wünschte ihm eine erfolgreiche Arbeit für die Stadt Flensburg. Oberbürgermeisterin Simone Lange freute sich über das klare Wahlergebnis: "Das ist ein großartiger Vertrauensbeweis für Stephan Kleinschmidt. Ich freue mich sehr auf unsere Zusammenarbeit." 

Kleinschmidt bedankte sich bei der Ratsversammlung für seine Wahl: "Ich freue mich für die Stadt Flensburg arbeiten zu dürfen und werde alles tun, um diesem großen Vertrauensvorschuss gerecht zu werden." 

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Der 41-jährige hat einen deutschen und einen dänischen Pass und gehört der deutschen Minderheit in Süddänemark an. Seit 2014 ist er in der Staatskanzlei des Landes Schleswig-Holstein tätig. In Flensburg bekannt geworden ist er insbesondere durch seinen Einsatz für die Bewerbung um die Kulturhauptstadt 2017.
Zudem erhielt er 2012 den "Förde Fuchs", eine Auszeichnung des Arbeitgeberverbandes Flensburg-Schleswig-Eckernförde, mit der er für sein grenzüberschreitendes Engagement geehrt wurde.

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