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Drei Schritte in die Zukunft

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Foto: FH

Die Hochschule Flensburg rüstet sich und ihre Studierenden für die Zukunft. Am Fachbereich Information und Kommunikation setzt man auf neue Schwerpunkte und bewährte Praxis. 

Die Interaktion zwischen Mensch und Maschine. Der Aufbau von webbasierten Client-Serverstrukturen in kleinen und mittleren Unternehmen. Oder der Schutz von IT-Infrastrukturen: An der Hochschule Flensburg begegnen Lehrende und Studierende den Herausforderungen der Zukunft. Und haben den Studiengang Angewandte Informatik neu ausgerichtet. 

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„Wir steigern dadurch die Erfolgsaussichten unserer Absolvent*innen auf dem Arbeitsmarkt“, sagt Prof. Dr. Tim Aschmoneit, Dekan am Fachbereich Information und Kommunikation. Mit den Spezialisierungen auf Web- und Softwaretechnologie, IT-Security und Mensch-Maschine-Interaktion ab dem vierten Semester entspräche man dem Bedarf der Arbeitgeber*innen. So wird, laut Aschmoneit, beispielsweise der Aufbau von Client-Serverstrukturen angesichts der Digitalisierung immer wichtiger für Unternehmen, gerade in einer mittelständisch-geprägten Wirtschaftslandschaft. „Unsere Studierende können das“, sagt der Professor für Angewandte Informatik. Und meint damit auch den Umgang im Bereich Usability, wo es um die Schnittstellen zwischen Mensch und Computer geht. Ein boomender Bereich, da es immer mehr sprach- und blickgesteuerte Eingabegeräte geben wird. „Die brauchen natürlich benutzerfreundliche Interfaces.“   

Vor den Schwerpunkten stehen die Grundlagen im Bereich Web-Programmierung und Mobile Computing. Dadurch können sich Studierende später im Job besser in neue Projekte einarbeiten: „Firmen, die auf der Suche nach Fachkräften sind, benötigen Mitarbeiter*innen, die auf sich ständig ändernde Herausforderungen reagieren müssen. Und das können sie nur mit breit ausgebildeten Spezialisten“, so Aschmoneit. 

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Eines hat sich bei aller Neuausrichtung jedoch nicht geändert: die Praxisnähe. So arbeiten die Studierenden mit einem globalagierenden Funkgeräte-Hersteller zusammen an einer App, die ein Smartphone in ein Walkie-Talkie verwandelt. „Für unsere Studierenden ist es natürlich toll, mit Unternehmen zusammen zu arbeiten“, sagt Tim Aschmoneit. Die praxisnahe Ausbildung und die direkte Anwendung des Gelernten in Projekten kommt bei den Studierenden sehr gut an. So sagt etwa Mats Kockmeyer, der kurz vor seiner Abschlussarbeit und dem Berufseinstieg steht: „Ich bin gut ausgebildet.“

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„Wir steigern dadurch die Erfolgsaussichten unserer Absolvent*innen auf dem Arbeitsmarkt“, sagt Prof. Dr. Tim Aschmoneit, Dekan am Fachbereich Information und Kommunikation. Mit den Spezialisierungen auf Web- und Softwaretechnologie, IT-Security und Mensch-Maschine-Interaktion ab dem vierten Semester entspräche man dem Bedarf der Arbeitgeber*innen. So wird, laut Aschmoneit, beispielsweise der Aufbau von Client-Serverstrukturen angesichts der Digitalisierung immer wichtiger für Unternehmen, gerade in einer mittelständisch-geprägten Wirtschaftslandschaft. „Unsere Studierende können das“, sagt der Professor für Angewandte Informatik. Und meint damit auch den Umgang im Bereich Usability, wo es um die Schnittstellen zwischen Mensch und Computer geht. Ein boomender Bereich, da es immer mehr sprach- und blickgesteuerte Eingabegeräte geben wird. „Die brauchen natürlich benutzerfreundliche Interfaces.“   

Vor den Schwerpunkten stehen die Grundlagen im Bereich Web-Programmierung und Mobile Computing. Dadurch können sich Studierende später im Job besser in neue Projekte einarbeiten: „Firmen, die auf der Suche nach Fachkräften sind, benötigen Mitarbeiter*innen, die auf sich ständig ändernde Herausforderungen reagieren müssen. Und das können sie nur mit breit ausgebildeten Spezialisten“, so Aschmoneit. 

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Eines hat sich bei aller Neuausrichtung jedoch nicht geändert: die Praxisnähe. So arbeiten die Studierenden mit einem globalagierenden Funkgeräte-Hersteller zusammen an einer App, die ein Smartphone in ein Walkie-Talkie verwandelt. „Für unsere Studierenden ist es natürlich toll, mit Unternehmen zusammen zu arbeiten“, sagt Tim Aschmoneit. Die praxisnahe Ausbildung und die direkte Anwendung des Gelernten in Projekten kommt bei den Studierenden sehr gut an. So sagt etwa Mats Kockmeyer, der kurz vor seiner Abschlussarbeit und dem Berufseinstieg steht: „Ich bin gut ausgebildet.“

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