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Das letzte Stück: Der Radweg ist Rot

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Der Radweg Ecke Husumer Straße/Schützenkuhle wurde in rund 5 Stunden Arbeit in Rot angemalt - Foto:foerde.news

Viele Flensburger erschütterte der Unfall des 14-jährigen Paul an der Kreuzung Neumarkt und Husumerstraße. Paul wollte an seinem ersten Schultag nach den Sommerferien im September 2017 mit dem Fahrrad in die Schule fahren. Sein Schulweg führt von der Schützenkuhle über den Neumarkt.

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An der Kreuzung Neumarkt / Husumer Straße passierte dann das Unglück, welches ganz Flensburg erschütterte. Ein rechtsabbiegender Lkw-Fahrer hat aus noch ungeklärter Ursache den von der Schützenkuhle kommenden Radfahrer übersehen und es kam zu einem Unfall. Der Schüler verstarb wenig später im Krankenhaus. Der Lkw-Fahrer wurde Mitte März 2019 zu einer achtmonatigen Haftstrafe auf Bewährung verurteilt, außerdem verhängte das Gericht ein dreimonatiges Fahrverbot sowie eine Geldstrafe von 1.500 Euro, die an gemeinnützige Organisationen zu zahlen ist.

Seit dem Unfall hat die Stadt Flensburg sich intensiv mit der Verkehrslage am Neumarkt beschäftigt jedoch wurde der Eindruck nach außen erweckt, dass die Stadt sich nicht genug um den Vorfall und der Entschärfung der Verkehrslage kümmert.

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Damit Radfahrer früher in den Sichtbereich des KFZ-Verkehrs kommen, wurde der Haltebalken für die Fahrradfahrer angepasst. Dabei wurden die farblich markierten weißen Steine vier Meter nach vorne verlegt und neu bemalt.
Dies ist nur eine erste kleine Verbesserung der Verkehrsführung am Neumarkt. Ende Oktober wurde der Pinsel erneut geschwungen und der Radweg entlang des Neumarktes bis zum Deutschen Haus in einem leuchtenden Rot angemalt. Nur ein kleines Stück fehlte vor knapp 6 Monaten, genau der wo Paul seiner seits den Unfall hatte. Diese schwarze Stelle wurde nun am heutigen Donnerstag Nachmittag, in rund 5 stündiger Arbeit, ebenfalls in Rot angemalt.  Somit werden die Auto- und Lkw-Fahrer noch einmal mehr dran erinnert, dass Radfahrer an der Kreuzung vorrang haben.

 

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An der Kreuzung Neumarkt / Husumer Straße passierte dann das Unglück, welches ganz Flensburg erschütterte. Ein rechtsabbiegender Lkw-Fahrer hat aus noch ungeklärter Ursache den von der Schützenkuhle kommenden Radfahrer übersehen und es kam zu einem Unfall. Der Schüler verstarb wenig später im Krankenhaus. Der Lkw-Fahrer wurde Mitte März 2019 zu einer achtmonatigen Haftstrafe auf Bewährung verurteilt, außerdem verhängte das Gericht ein dreimonatiges Fahrverbot sowie eine Geldstrafe von 1.500 Euro, die an gemeinnützige Organisationen zu zahlen ist.

Seit dem Unfall hat die Stadt Flensburg sich intensiv mit der Verkehrslage am Neumarkt beschäftigt jedoch wurde der Eindruck nach außen erweckt, dass die Stadt sich nicht genug um den Vorfall und der Entschärfung der Verkehrslage kümmert.

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