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Corona: Stadt freut sich über gespendete Schutzmasken u.v.m.

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In schweren Zeite, denken andere auch an andere

Flensburg - Das Corona-Virus ist zurzeit allgegenwärtig und ein Ende ist bisher nicht absehbar. Das betrifft uns alle in unserem Alltag. Besonders betrifft es aber die, die beruflich Gefahr laufen, mit dem Virus in Kontakt zu kommen. Sie müssen sich und andere schützen.

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Deshalb sind Atemschutzmasken, Einweghandschuhe und Desinfektionsmittel gerade im Gesundheitswesen so wichtig. Je länger die Krise andauert, desto mehr Material wird in diesen sensiblen Bereichen benötigt.

Genau deshalb hat sich nun ein Ehepaar an die Stadt gewandt und Atemschutzmasken, Einweghandschuhe und Desinfektionsmittel aus eigenen Beständen an die Stadt gespendet.

Oberbürgermeisterin Simone Lange zeigt sich erfreut: "Ich bin sehr dankbar für diese Spende, da sie uns Spielräume für unsere zukünftige Arbeit eröffnet und hilft, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den sensiblen Bereichen auch zukünftig zu schützen, falls diese Mittel knapp werden sollten. Ich möchte alle Flensburgerinnen und Flensburger bitten zu schauen, ob auch sie noch Schutzmasken, Einweghandschuhe oder Desinfektionsmittel zur Verfügung haben, die sie spenden können. Die aktuelle Spende zeigt mir, dass wir in Flensburg gut aufgestellt sind. Wir werden die Situation gut meistern, wenn wir weiter zusammenhalten!"

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Menschen, die ebenfalls Spenden möchten, können sich gerne von Mo.-Fr. zwischen 09:00 und 16:00 Uhr im Vorzimmer der Oberbürgermeisterin unter 0461/852227 bzw. unter oberbuergermeisterin@flensburg.de melden.

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Deshalb sind Atemschutzmasken, Einweghandschuhe und Desinfektionsmittel gerade im Gesundheitswesen so wichtig. Je länger die Krise andauert, desto mehr Material wird in diesen sensiblen Bereichen benötigt.

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Oberbürgermeisterin Simone Lange zeigt sich erfreut: "Ich bin sehr dankbar für diese Spende, da sie uns Spielräume für unsere zukünftige Arbeit eröffnet und hilft, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den sensiblen Bereichen auch zukünftig zu schützen, falls diese Mittel knapp werden sollten. Ich möchte alle Flensburgerinnen und Flensburger bitten zu schauen, ob auch sie noch Schutzmasken, Einweghandschuhe oder Desinfektionsmittel zur Verfügung haben, die sie spenden können. Die aktuelle Spende zeigt mir, dass wir in Flensburg gut aufgestellt sind. Wir werden die Situation gut meistern, wenn wir weiter zusammenhalten!"

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