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Circus Krone: Tierquälerei oder nicht?

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Die Tiere gepflegt und genährt - Fotos:Foerde.news

Am Dienstag feierte Circus Krone mit seinem neuen Programm “Mandana“ große Premierenvorstellung in Flensburg.

Den rund 2.000 Vorstellungsbesuchern stand eine Gruppe von etwa 60 Tierschützern gegenüber, die schon zuvor angekündigt hatten, gegen den Einsatz von Wildtieren in der Manege demonstrieren zu wollen. Sie forderten auf Plakaten „Tiere raus aus dem Zirkus“, dabei waren verschiedene Fotos von Tieren auf den Schild zu sehen, versehen mit der Unterschrift „Ich bin kein Entertainer“. Auf einem anderen selbst gemalten Schild konnte man lesen: „Seht ihr das Leid der Tiere nicht?“. So demonstrierte die Gruppe von 18:30 Uhr bis Vorstellungsbeginn friedlich vor dem Eingang des Circus Krone.

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Nach dem der Einlass für die Circus-Freunde stattfand, ging die Show auch schon los. Es wurden diverse Tiere durch die Manage geführt, darunter Lamas, Alpakas, Zebras und Pferde. Anschließend begann die Show mit einer Pferdenummer und diversen Artisten, gefolgt von einer Showeinlage von mehreren lustige Unterhaltern. Außerdem konnte man eine große Pferdepräsentation sehen, mit sehr gut ernährten und gepflegten Tieren.  „Pferde glänzten und sind gut ernährt, da sehen andere Pferde auf Reiterhöfen schlimmer aus“, sagte eine Besucherin des Zirkus unserer Redaktion vor Ort, die sich selbst auch ein Bild von der „Tierquälerei“ machen wollte. Von Tierquälerei oder zu wenig Auslauf konnte niemand etwas sehen. Weder die Besucher, noch unsere Redaktion. Selbst die große finale Raubtiereinlage mit zahlreichen Löwen und Tigern. Alle waren wohlauf, die Tiere verstanden sich untereinander prima.

In den Pausen wälzten sich die Tiere in den großzügig bemessenen Gattern und Käfigen auf dem Boden oder lagen direkt zum Schlafen auf dem Rücken, mit allen Vieren von sich gestreckt. Von Stress oder Quälerei keine Spur.

Der Forderung, Tiere gehörten nicht in den Zirkus, sondern in die Wildbahn, begegnen Zirkusleute mit dem Hinweis, die Tiger beispielsweise in der 22. Generation im Zirkus. Sie haben noch nie etwas von Afrika gesehen. Sie kennen nur dieses Leben.

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Ein Zuschauer sagte unserer Redaktion: „Da kann man auch fordern, dass der Hund oder die Katze nicht in die vierte Etage eines Hauses gehört. Denen geht es wohl schlechter als den Tieren im Zirkus!“

Circus Krone geht sehr transparent mit seinen Tieren um. So kann man jeden Tag den „Zoo“ besichtigen und sich über das Wohlbefinden der Tiere selbst ein Bild machen. Mit 50% Rabatt auf die Preise kann man am 23. Juli um 16 Uhr die letzte Vorstellung in Flensburg besuchen. Danach gastiert der Circus Krone in Husum.

Hier kannst du noch ein paar Bilder von der Vorstellung und von einem Rundgang durch „Krone-City“ sehen.

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Nach dem der Einlass für die Circus-Freunde stattfand, ging die Show auch schon los. Es wurden diverse Tiere durch die Manage geführt, darunter Lamas, Alpakas, Zebras und Pferde. Anschließend begann die Show mit einer Pferdenummer und diversen Artisten, gefolgt von einer Showeinlage von mehreren lustige Unterhaltern. Außerdem konnte man eine große Pferdepräsentation sehen, mit sehr gut ernährten und gepflegten Tieren.  „Pferde glänzten und sind gut ernährt, da sehen andere Pferde auf Reiterhöfen schlimmer aus“, sagte eine Besucherin des Zirkus unserer Redaktion vor Ort, die sich selbst auch ein Bild von der „Tierquälerei“ machen wollte. Von Tierquälerei oder zu wenig Auslauf konnte niemand etwas sehen. Weder die Besucher, noch unsere Redaktion. Selbst die große finale Raubtiereinlage mit zahlreichen Löwen und Tigern. Alle waren wohlauf, die Tiere verstanden sich untereinander prima.

In den Pausen wälzten sich die Tiere in den großzügig bemessenen Gattern und Käfigen auf dem Boden oder lagen direkt zum Schlafen auf dem Rücken, mit allen Vieren von sich gestreckt. Von Stress oder Quälerei keine Spur.

Der Forderung, Tiere gehörten nicht in den Zirkus, sondern in die Wildbahn, begegnen Zirkusleute mit dem Hinweis, die Tiger beispielsweise in der 22. Generation im Zirkus. Sie haben noch nie etwas von Afrika gesehen. Sie kennen nur dieses Leben.

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Ein Zuschauer sagte unserer Redaktion: „Da kann man auch fordern, dass der Hund oder die Katze nicht in die vierte Etage eines Hauses gehört. Denen geht es wohl schlechter als den Tieren im Zirkus!“

Circus Krone geht sehr transparent mit seinen Tieren um. So kann man jeden Tag den „Zoo“ besichtigen und sich über das Wohlbefinden der Tiere selbst ein Bild machen. Mit 50% Rabatt auf die Preise kann man am 23. Juli um 16 Uhr die letzte Vorstellung in Flensburg besuchen. Danach gastiert der Circus Krone in Husum.

Hier kannst du noch ein paar Bilder von der Vorstellung und von einem Rundgang durch „Krone-City“ sehen.

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