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Bundespolizei im Norden hat neuen Leiter

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Die Bundespolizeiinspektion Flensburg, die mit knapp 250 Mitarbeitern aus Flensburg und den Revieren Neumünster, Bredstedt und Brunsbüttel heraus kombinierte grenz- und bahnpolizeiliche Aufgaben in einem Großteil Schleswig-Holsteins wahrnimmt, hat einen neuen Leiter.
Der 32-jährige Polizeirat Dirk-Hinrich Haar übernahm die Dienstgeschäfte zum 1. Juli. Zuvor hatte der gebürtige Niedersachse in 30 Monaten als stellvertretender Dienststellenleiter in Hannover intensive Einsatzerfahrungen in bahnpolizeilichen Großeinsätzen wie Castor-Transport, Bundesligaspielen oder Demonstrationen gesammelt.

Den Weg in Führungsaufgaben der Bundespolizei fand der Neu-Schleswig-Holsteiner nach erfolgreicher Promotion als Kriminologe und damit verbundenen Jahren in Forschung und Lehre an der Universität Cambridge in Großbritannien. "Die Bundespolizei ist hier im Norden wie bundesweit eine vielseitige moderne Polizei, auf die man sich in Ergänzung zur Polizei des Landes sowie anderen Organisationen jederzeit verlassen kann", urteilt Dirk-Hinrich Haar.

"Die Vielfalt der eigenständigen Aufgaben, ob in der Präsenz auf Bahnhöfen und in Zügen, an den großen Flughäfen, in der gezielten Überwachung an den Grenzen oder bei polizeilichen Großeinsätzen, macht für mich nach wie vor die Attraktivität der Bundespolizei als Arbeitgeber aus."

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