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Bürgermeister nimmt in Berlin Förderurkunde im Empfang

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Staatssekretär Wanderwitz, Bürgermeister Brüggemann - Foto: Stadt-Flensburg

Strengere Sicherheitskontrollen als an einem Flughafen musste Bürgermeister Henning Brüggemann durchlaufen, als er am Dienstag das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat aufsuchte. Der Flensburger Bürgermeister war in die Hauptstadt gereist, um die Förderurkunde für das "Nationale Projekt des Städtebaus: Christiansen Gärten" entgegenzunehmen.

In einer feierlichen Zeremonie überreichte der Parlamentarische Staatssekretär Marco Wanderwitz in Vertretung von Minister Horst Seehofer die Urkunden. Neben Flensburg erhalten 34 weiteren Kommunen Fördermittel aus diesem Programm.

Als zweite Stadt aus Schleswig-Holstein war Ratzeburg vertreten, die Fördermittel für die Erneuerung der Dom-Insel erhält.

Staatssekretär Wanderwitz kündigte ein neues Programm für das Jahr 2020 an und rief die Kommunen auf sich mit attraktiven Projekten zu bewerben. Die Förderkonditionen sollen für die kommenden Jahre einfacher sein.

Henning Brüggemann freut sich, dass nach der Förderung der Sanierung der Kaufmannshöfe im Projekt "Deutsch-dänische Kulturachse" mit den "Christiansen Gärten" zum zweiten Mal ein Flensburger Projekt in das Programm "Nationale Projekte des Städtebaus" aufgenommen wurde. "Dadurch haben wir mehr Mittel und Möglichkeiten wichtige städtebauliche Projekte zu realisieren  und die Attraktivität Flensburgs weiter zu erhöhen", sagt der Bürgermeister.

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Die grünhistorischen Freiflächen Museumsberg, Alter Friedhof und Christiansenpark sollen nachhaltig entwickelt und miteinander vernetzt werden. Der erhaltene Christiansenpark in Flensburg ist das bedeutendste bürgerliche Gartendenkmal in Schleswig-Holstein aus der Zeit um 1800. Ziel des Projektes ist es, die Flächen als ein einzigartiges kulturhistorisches Ensemble wieder als Einheit erlebbar zu machen und die Anlage als Zeugnis der deutsch-dänischen Geschichte im Bewusstsein zu verankern. Sie soll sowohl für die Naherholung der Bürger Flensburgs als auch für die Besucher aufgewertet werden. Die Fördermittel des Bundes betragen 3.200.000 Euro.

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