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B199/Osttangente: Nach dem abfräsen kam die Radarkontrolle - Wie viele hat es getroffen

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Insgesamt passierten 1397 Fahrzeuge die Radarfalle - Fotos; Thomsen

Flensburg - Die B199/Ostangente, über deren bevorstehende Befahrbarkeit bereits berichtet wurde, ist seit Freitag, dem 16. Februar, wieder für den Verkehr geöffnet. In einer nächtlichen Aktion wurde der Asphalt abgetragen, um die gefährlichen Schlaglöcher zu beseitigen. Vor dieser Maßnahme war an der Kreuzung Adelbylund eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 50 km/h eingeführt worden, um Schäden an Fahrzeugen vorzubeugen und rechtliche Ansprüche gegen die Stadt Flensburg oder den zuständigen Träger, die Landesverkehrsbetriebe (LBV.SH), zu vermeiden.

Nach Abschluss der Fräsarbeiten wurde die Geschwindigkeitsbegrenzung weiter auf 30 km/h reduziert, um eine sichere Passage über die nun entstandenen Rillen zu gewährleisten. Bereits kurz nach dem Abschluss der Arbeiten, am Mittwoch, nur fünf Tage nachdem die schweren Maschinen abgezogen waren, wurde eine mobile Radarfalle an der Kreuzung Adelbylund und B199 eingerichtet. Der Kontrollwagen positionierte sich auf dem Grünstreifen in der Straße Adelbylund, während das mobile Messgerät vom Typ Vitronic Poliscan Speed FM1 direkt an der Ecke zur Ostangente platziert wurde.

Auf Nachfrage von Förde.news teilte der Pressesprecher der Stadt Flensburg, Christian Reimer, mit, dass zwischen 7:22 Uhr und 11:30 Uhr insgesamt 1397 Fahrzeuge die Radarfalle passierten. Dabei wurden 58 Geschwindigkeitsübertretungen registriert. Der langsamste erfasste Fahrer war mit 39 km/h unterwegs, während der Spitzenreiter die Kontrolle mit 62 km/h passierte. Alle 58 Betroffenen werden demnächst Post von der Stadt Flensburg erhalten.

Obwohl die B199 außerhalb der eigentlichen Stadtgrenzen liegt, fällt die Zuständigkeit für die Geschwindigkeitsmessung der Stadt Flensburg zu, da sich der Abschnitt innerhalb des städtischen Gebiets befindet. Die Maßnahmen zielen darauf ab, die Sicherheit auf der Straße zu erhöhen und die Anwohner vor den Gefahren zu schützen, die von beschädigten Straßenoberflächen und unangepasster Geschwindigkeit ausgehen.

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