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B 200: Erneuern von der Autobahn A 7 bis zur AS Flensburg-Rude

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Die B200 wird für mehrere Monate gesperrt - Foto:förde.news

Der Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein (LBV.SH) führt seit Oktober Erneuerungsarbeiten an der Bundesstraße 200 aus: Beginnend von der Anschlussstelle der A 7 Flensburg bis zur Abfahrt Flensburg-Rude. Die Erneuerung des Mittelstreifens mit den Entwässerungsanlagen (Rohrleitungen, Schächte, Straßenabläufe, Bordsteine) sind bereits planmäßig vor Weihnachten 2018 abgeschlossen worden. Derzeit läuft die Erneuerung der Schutzplanken, die bis Ende Februar 2019 abgeschlossen sein soll.

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Soweit die Witterung es zulässt, beginnt direkt im Anschluss das Sanieren des gesamten Oberbaues der Fahrbahnen in beiden Richtungen. Die Ausführung wird in mehreren Bauabschnitten stattfinden. Dabei wird es insbesondere ab 25. Februar für etwa vier Monate zu Verkehrsbeeinträchtigungen kommen. Denn: In dem gesperrten Bereich wird der Oberbau der Straße vollständig aufgenommen, damit dieser an die heutigen Verkehrsbelastungen angepasst und neu hergestellt wird. In diesem Zuge wird auch die Anschlussstelle Flensburg-Weiche/Jarplund (Richtungsfahrbahn Nord) durch die Erneuerung der Asphaltdecke saniert.

Bauphase 1

In der ersten Bauphase, werden vom 25. Februar bis zum 10. April die Arbeiten auf der Richtungsfahrbahn Nord, beginnend an der Anschlussstelle A 7/B 200 bis zum Südanschluss Flensburg B 200/B 199 (Ost) durchgeführt. Dazu ist eine Vollsperrung der B 200 in Fahrtrichtung Flensburg erforderlich. Das Gute: Sowohl die Anschlussstelle der Autobahn 7 Flensburg bleibt in dieser Phase für den Verkehr in Richtung Wanderup/Husum frei nutzbar als auch der Anschluss Flensburg Süd (von der B 199 kommend) in Richtung Rude bleibt in dieser Phase offen.

 

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Umleitungen
Ein Vorteil: Je nachdem, welches Ziel in Flensburg angesteuert werden soll, eignen sich unterschiedliche Ausweichrouten. Für Verkehrsteilnehmende, die von der A 7 kommen und in den Norden oder Westen von Flensburg wollen, bietet sich beispielsweise der Verbleib auf der A 7 bis zur Anschlussstelle Handewitt an. Für Verkehrsteilnehmende mit Zielen im Süden oder Osten Flensburgs ist dagegen ab den Anschlussstellen Schleswig-Schuby oder Tarp ein Ausweichen auf die L 317 zu empfehlen; die dort vorhandenen Gewichtsbeschränkungen für Lkw werden während der Bauzeit aufgehoben.

Daher werden bei dieser Maßnahme weiträumig – mit den Verkehrsbehörden und der Polizei – abgestimmte Hinweistafeln aufgestellt, die auf die Vollsperrung aufmerksam machen und mögliche Alternativen aufzeigen.

Die Darstellung ist auf allen Hinweistafeln gleichartig. Die nicht durchgängig nutzbare Strecke ist durch einen weißen Pfeil gekennzeichnet. Alternativ nutzbare und je nach persönlichem Ziel geeignete Strecken sind durch schwarze Pfeile dargestellt. Der LBV.SH bittet die Verkehrsteilnehmenden und Anwohner darum, sich rechtzeitig auf die Nutzung von Alternativstrecken einzustellen.

Die Baumaßnahme wird im Auftrag des Landesbetriebes Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein (LBV.SH), Niederlassung Flensburg, von Firmen aus Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern durchgeführt. Träger der Baumaßnahme ist die Bundesrepublik Deutschland. Die Kosten der Gesamtmaßnahme belaufen sich auf etwa 15 Millionen Euro.

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Soweit die Witterung es zulässt, beginnt direkt im Anschluss das Sanieren des gesamten Oberbaues der Fahrbahnen in beiden Richtungen. Die Ausführung wird in mehreren Bauabschnitten stattfinden. Dabei wird es insbesondere ab 25. Februar für etwa vier Monate zu Verkehrsbeeinträchtigungen kommen. Denn: In dem gesperrten Bereich wird der Oberbau der Straße vollständig aufgenommen, damit dieser an die heutigen Verkehrsbelastungen angepasst und neu hergestellt wird. In diesem Zuge wird auch die Anschlussstelle Flensburg-Weiche/Jarplund (Richtungsfahrbahn Nord) durch die Erneuerung der Asphaltdecke saniert.

Bauphase 1

In der ersten Bauphase, werden vom 25. Februar bis zum 10. April die Arbeiten auf der Richtungsfahrbahn Nord, beginnend an der Anschlussstelle A 7/B 200 bis zum Südanschluss Flensburg B 200/B 199 (Ost) durchgeführt. Dazu ist eine Vollsperrung der B 200 in Fahrtrichtung Flensburg erforderlich. Das Gute: Sowohl die Anschlussstelle der Autobahn 7 Flensburg bleibt in dieser Phase für den Verkehr in Richtung Wanderup/Husum frei nutzbar als auch der Anschluss Flensburg Süd (von der B 199 kommend) in Richtung Rude bleibt in dieser Phase offen.

 

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Ein Vorteil: Je nachdem, welches Ziel in Flensburg angesteuert werden soll, eignen sich unterschiedliche Ausweichrouten. Für Verkehrsteilnehmende, die von der A 7 kommen und in den Norden oder Westen von Flensburg wollen, bietet sich beispielsweise der Verbleib auf der A 7 bis zur Anschlussstelle Handewitt an. Für Verkehrsteilnehmende mit Zielen im Süden oder Osten Flensburgs ist dagegen ab den Anschlussstellen Schleswig-Schuby oder Tarp ein Ausweichen auf die L 317 zu empfehlen; die dort vorhandenen Gewichtsbeschränkungen für Lkw werden während der Bauzeit aufgehoben.

Daher werden bei dieser Maßnahme weiträumig – mit den Verkehrsbehörden und der Polizei – abgestimmte Hinweistafeln aufgestellt, die auf die Vollsperrung aufmerksam machen und mögliche Alternativen aufzeigen.

Die Darstellung ist auf allen Hinweistafeln gleichartig. Die nicht durchgängig nutzbare Strecke ist durch einen weißen Pfeil gekennzeichnet. Alternativ nutzbare und je nach persönlichem Ziel geeignete Strecken sind durch schwarze Pfeile dargestellt. Der LBV.SH bittet die Verkehrsteilnehmenden und Anwohner darum, sich rechtzeitig auf die Nutzung von Alternativstrecken einzustellen.

Die Baumaßnahme wird im Auftrag des Landesbetriebes Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein (LBV.SH), Niederlassung Flensburg, von Firmen aus Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern durchgeführt. Träger der Baumaßnahme ist die Bundesrepublik Deutschland. Die Kosten der Gesamtmaßnahme belaufen sich auf etwa 15 Millionen Euro.

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