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B 200: Asphaltarbeiten A7 bis Abfahrt Flensburg-Rude teil gesperrt

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Die B200 - Foto: Foerde.news

Der Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein (LBV.SH) beginnt in der kommenden Woche (10.10.2018) mit vorbereitenden Arbeiten, um die Bundesstraße 200 zwischen der Autobahn-Anschlussstelle Flensburg und der Abfahrt Flensburg-Rude umfassend zu sanieren. Dabei erhält die geschädigte Bundesstraße auf rund sechs Kilometern einen neuen Asphaltoberbau. Parallel werden die Entwässerung und die Schutzeinrichtungen mit erneuert.

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Die Bauarbeiten: Bis Ende 2018 werden insbesondere im Mittelstreifen der B 200 die Entwässerungsanlagen (Rohrleitungen, Schächte, Straßenabläufe, Bordsteine) sowie das Fahrzeugrückhaltesystem („Schutzplanken“) instandgesetzt. In Vorbereitung dieser Bauarbeiten müssen ab 10. Oktober die Überholfahrstreifen in beiden Richtungen gesperrt werden. Mit über 20.000 Fahrzeugen am Tag ist dieser Abschnitt der B 200 stark frequentiert. Vor allem im Berufsverkehr wird insofern mit Behinderungen zu rechnen sein. Deshalb weist der LBV.SH besonders weit im Umkreis auf die Baumaßnahme sowie geeignete Alternativbzw. Ausweichstrecken hin.

Das Gute: „Wenn das Wetter mitspielt und alles planmäßig verläuft, wird diese Bauphase bis Weihnachten abgeschlossen, so dass es über den Jahreswechsel keine Verkehrsbeeinträchtigungen im Bauabschnitt gibt“, sagt der stellvertretende Niederlassungsleiter in Flensburg, Heiko Tessenow. Anfang kommenden Jahres werden dann Schutzplanken am Fahrbahnrand erneuert, was nur kurzfristige Sperrungen der jeweiligen Hauptfahrspur erforderlich machen wird.

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Im Frühjahr beginnt schließlich die Erneuerung der Fahrbahnen, die vor den Sommerferien abgeschlossen sein soll. In dieser Bauphase wird die B 200 nur in Richtung Husum befahrbar sein. Einzelheiten hierzu veröffentlicht der Landesbetrieb zeitnah 2019. Träger der Sanierung ist die Bundesrepublik Deutschland. Die Gesamtkosten betragen rund 15 Millionen Euro. Norddeutsche Firmen aus Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern übernehmen für den LBV.SH die Bauarbeiten. Der Landesbetrieb bittet die Verkehrsteilnehmer und Anlieger darum, sich rechtzeitig auf die Nutzung von Ausweichstrecken einzustellen.

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Die Bauarbeiten: Bis Ende 2018 werden insbesondere im Mittelstreifen der B 200 die Entwässerungsanlagen (Rohrleitungen, Schächte, Straßenabläufe, Bordsteine) sowie das Fahrzeugrückhaltesystem („Schutzplanken“) instandgesetzt. In Vorbereitung dieser Bauarbeiten müssen ab 10. Oktober die Überholfahrstreifen in beiden Richtungen gesperrt werden. Mit über 20.000 Fahrzeugen am Tag ist dieser Abschnitt der B 200 stark frequentiert. Vor allem im Berufsverkehr wird insofern mit Behinderungen zu rechnen sein. Deshalb weist der LBV.SH besonders weit im Umkreis auf die Baumaßnahme sowie geeignete Alternativbzw. Ausweichstrecken hin.

Das Gute: „Wenn das Wetter mitspielt und alles planmäßig verläuft, wird diese Bauphase bis Weihnachten abgeschlossen, so dass es über den Jahreswechsel keine Verkehrsbeeinträchtigungen im Bauabschnitt gibt“, sagt der stellvertretende Niederlassungsleiter in Flensburg, Heiko Tessenow. Anfang kommenden Jahres werden dann Schutzplanken am Fahrbahnrand erneuert, was nur kurzfristige Sperrungen der jeweiligen Hauptfahrspur erforderlich machen wird.

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Im Frühjahr beginnt schließlich die Erneuerung der Fahrbahnen, die vor den Sommerferien abgeschlossen sein soll. In dieser Bauphase wird die B 200 nur in Richtung Husum befahrbar sein. Einzelheiten hierzu veröffentlicht der Landesbetrieb zeitnah 2019. Träger der Sanierung ist die Bundesrepublik Deutschland. Die Gesamtkosten betragen rund 15 Millionen Euro. Norddeutsche Firmen aus Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern übernehmen für den LBV.SH die Bauarbeiten. Der Landesbetrieb bittet die Verkehrsteilnehmer und Anlieger darum, sich rechtzeitig auf die Nutzung von Ausweichstrecken einzustellen.

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