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B 199: Sanierungsarbeiten verschieben sich um zwei Wochen

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Wie geplant, werden bis zum 3. August die provisorischen Nothaltebuchten hergerichtet - Archivfoto: Thomsen

Flensburg – Der Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein (LBV.SH) hat die Planungen für die Sanierung der beschädigten Bundesstraße 199 zwischen Eckernförder Landstraße (L 23) und Mozartstraße in Flensburg angepasst. Die Arbeiten an der Fahrbahnerneuerung in Richtung Mozartstraße werden nun vom 19. August bis zum 4. Oktober stattfinden. Diese Änderung ist auf die unerwartete Komplexität bei der Neuprogrammierung der Ampelanlagen zurückzuführen, wie ein Sprecher des LBV.SH erklärte.

"Die Neuprogrammierung der Ampelschaltung hat sich als komplexer erwiesen als zunächst angenommen, was zu dieser Anpassung im Zeitplan geführt hat," sagte der Pressesprecher des LBV.SH. "Wir bitten alle Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die Verzögerung und um besondere Vorsicht im Baustellenbereich."

Während der Bauarbeiten wird der motorisierte Verkehr in beide Richtungen einspurig über die Gegenfahrbahn geführt. Nach Abschluss dieser Arbeiten bis voraussichtlich Ende November wird die Fahrbahn in Richtung Eckernförder Landstraße sowie die Kreuzungen erneuert. Der LBV.SH hat versichert, dass die Öffentlichkeit rechtzeitig über weitere Bauabschnitte informiert wird.

Wie ursprünglich geplant, werden bis zum 3. August die provisorischen Nothaltebuchten eingerichtet. Aufgrund der verzögerten Ampelprogrammierung beginnen die Markierungsarbeiten für die provisorische Verkehrsführung erst ab dem 12. August, also eine Woche später als ursprünglich vorgesehen. Diese Verkehrsführung wurde in enger Abstimmung mit der Polizei, der Verkehrsbehörde, dem Kreis, dem Amt, den Gemeinden und dem Buslinienbetreiber entwickelt.

"Wir haben alle relevanten Partner in die Planung der Verkehrsführung einbezogen, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten," betonte der Sprecher. "Es ist uns wichtig, dass alle Beteiligten, einschließlich der Verkehrsteilnehmer, zur Sicherheit auf der Baustelle beitragen."

Die Gesamtkosten für das Projekt belaufen sich auf etwa 4,3 Millionen Euro, die vom Bund getragen werden. Der LBV.SH bittet alle Verkehrsteilnehmer um Verständnis und um rücksichtsvolles Verhalten zum Schutz der Arbeiter auf der Baustelle.

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