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Apple baut neues Datenzentrum im dänischen Apenrade

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Apple baut neues Datenzentrum in Apenrade

Wie am Montagvormittag (10. Juli 2017) bekannt wurde, wird das amerikanische Unternehmen Apple im dänischen Apenrade (30km von der deutsch-dänsichen Grenze entfernt) ein neues Datenzentrum bauen.

Nach mehrjähriger Planung und Änderung des Flächennutzungsplans will Apple das Datenzentrum nach Baufertigstellung mit 100 Prozent nachhaltiger Energie betreiben. Für den Neubau kann mit 300 neuen Jobs gerechnet werden und für den Betrieb noch einmal mit 50-100 Beschäftigen.

Das Datenzentrum soll eine Fläche von knapp 400 Fußballfeldern haben und rund sechs Milliarden dänische Kronen (gut 800 Millionen Euro) kosten.

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Apple habe sich unter anderem wegen der guten Anbindung an die Autobahn und wegen des nahen Flughafens in Sonderburg für den Standort entschieden.

Der Bürgermeister von Apenrade, Thomas Andresen, sprach Landwirten und Windmüllern großen Dank aus.  Sie hatten den Bau durch Verkauf ihrer Flächen und durch Verlagerung der Windkraftanlagen ermöglicht.

Erst am Wochenende hat Apple dem Bürgermeister ein klares Ja zum Bau des Datenzentrums gegeben, vorher wurde strikte Geheimhaltung verlangt, die bis zuletzt rigoros eingehalten wurde.

„Jetzt beginnt die Arbeit“, so Andresen. „Apple hat ‚ja‘ gesagt – jetzt werden wir das zum Wohle der Bürger umsetzen“, so der Bürgermeister. 

Im letzten Quartal 2017 werde man mit den Vorbereitungen beginnen, so der Bürgermeister weiter. Im zweiten Quartal 2019 soll der erste Abschnitt des Datenzentrums fertig sein.

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Apple habe sich unter anderem wegen der guten Anbindung an die Autobahn und wegen des nahen Flughafens in Sonderburg für den Standort entschieden.

Der Bürgermeister von Apenrade, Thomas Andresen, sprach Landwirten und Windmüllern großen Dank aus.  Sie hatten den Bau durch Verkauf ihrer Flächen und durch Verlagerung der Windkraftanlagen ermöglicht.

Erst am Wochenende hat Apple dem Bürgermeister ein klares Ja zum Bau des Datenzentrums gegeben, vorher wurde strikte Geheimhaltung verlangt, die bis zuletzt rigoros eingehalten wurde.

„Jetzt beginnt die Arbeit“, so Andresen. „Apple hat ‚ja‘ gesagt – jetzt werden wir das zum Wohle der Bürger umsetzen“, so der Bürgermeister. 

Im letzten Quartal 2017 werde man mit den Vorbereitungen beginnen, so der Bürgermeister weiter. Im zweiten Quartal 2019 soll der erste Abschnitt des Datenzentrums fertig sein.

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